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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

16.04.2019

Jürgen Heimath und Oksan Karakus im Wahlkreis Harburg, Neuland, Gut Moor

Jürgen Heimath und Oksan Karakus treten auf Platz 1 und 2 im Wahlkreis 1 - Harburg, Neuland, Gut Moor für die SPD an.

Weitere Informationen zur Bezirksversammlungswahl 2019

15.04.2019

Unsere Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten in den Harburger Wahlkreisen

Heute der große Überblick über unsere Spitzenkandidaten in den Wahlkreisen - in den nächsten Tagen dann die einzelnen Wahlkreise.

Alle Infos zum Wahlrecht und Musterstimmzettel sind hier zu finden:https://www.hamburg.de/bezirkswahlen/12419072/muster-stimmzettel-2019/

Stadt & Stadtentwicklung
11.04.2019

Harburg.Zukunft.Mitgestalten: Stadt & Stadtentwicklung

Liebe Harburgerinnen und Harburger,
Harburg wächst weiter. Die Veränderungen sind in vielen Stadtteilen des Bezirks sichtbar. An vielen Orten entstehen neue Wohnungen oder Arbeitsplätze für die Menschen in Harburg und die neu Hinzuziehenden. Wir wollen das Wachstum Harburgs gestalten, damit es gelingt, Harburg als attraktiven und lebenswerten Bezirk zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Was wir wollen:

- Den Bau von bezahlbaren Wohnungen für ein ausreichendes Wohnungsangebot in Harburg

- Den Charakter Harburgs erhalten, indem wir Grün- und Erholungsbereiche schützen und gegebenenfalls neue schaffen

- Eine ausgewogene Sozialstruktur und einen guten Mix an Wohnungen

- Ausreichend Kitaplätze und Schulen in den Quartieren

- Die Harburger Innenstadt und das Neugrabener Zentrum durch mehr Wohnen stärken

- Die Umgestaltung des Sandes, der Neugrabener Marktpassage, des Herbert-Wehner-Platzes und der Seevepassage schnellstmöglich umsetzen

- Die Sammlung Falckenberg in Harburg erhalten

- Neue Kulturangebote vor allem innerhalb der beiden Harburger Zentren

- Die Förderung des Vereinssports durch den Ausbau der Sportinfrastruktur und ein gutes Belegungsmanagement

- Ein neues Kombibad in Neugraben-Fischbek

Mobilität in Harburg
10.04.2019

Harburg.Zukunft.Mitgestalten: Mobilität in Harburg

Liebe Harburgerinnen und Harburger,
wir wollen ein modernes, attraktives und lebenswertes Harburg, in dem in dem gerne gelebt wird. Ein Harburg, das die Herausforderungen der Mobilität in einer wachsenden Stadt vorbildlich löst und dabei seinen liebenswerten Charakter als grüne und lebenswerte Stadt in Zeiten des Klimawandels nicht verliert.

Was wir wollen:

- Busse näher an die Menschen bringen durch bessere Busanbindung, bessere Taktung und größere Kapazitäten

- Die S-Bahnverbindung nach Hamburg durch bessere Taktung, größere Kapazitäten und eine neue Linie S32 weiter stärken

- Neue Stadtrad-Stationen in Süderelbe

- Den Bau der Velorouten 10 und 11 als Verbindung zur Hamburger Innenstadt und den Ausbau weiterer Fahrradwege für Alltag und Freizeit

- Ausreichend wetter- und diebstahlsichere Fahrradstellplätze an den S-Bahnhöfen

- Die drei Neugrabener Neubaugebiete „Vogelkamp“, „Fischbeker Heidbrook“ und „Fischbeker Reethen“ zu Modellquartieren für moderne Mobilität machen

- Einen weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene KFZ und E-Bikes

- Auch in Harburg zeitnah elektrisch betriebene Sammeltaxis als Ergänzung des ÖPNV

Innovations- und Gründerstadt
09.04.2019

Harburg.Zukunft.Mitgestalten: Innovations- und Gründerstadt

Liebe Harburgerinnen und Harburger,
unser Bezirk ist in den letzten Jahren zu Recht in den Fokus technologieorientierter Unternehmen und Forschungseinrichtungen geraten. Mit der Entscheidung, die Technische Universität zu erweitern und im Binnenhafen einen zweiten Campus einzurichten, werden die Voraussetzungen noch einmal deutlich verbessert. Diese Entwicklung führt nicht nur zu einer deutlichen Aufwertung des Harburger Images, sondern auch zu mehr Arbeitsplätzen für Harburg.

Was wir wollen:

- Eine neue Innovationsachse entlang der Bahnlinie zwischen der Technischen Universität im Hamburg Innovation Port und dem hit-Technopark in Bostelbek

- Den Ausbau des hit-Technoparks in Bostelbek unterstützen

- Neue Quartiere mit Wohnen und Gewerbeflächen für innovative Start-Ups, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen in den Neubaugebieten „Neuländer Quarree“ und „Hafenquartier Harburg“ im Binnehafen

- Eine exzellente digitale Infrastruktur für Innovation und Forschung im High-Tech-Bereich im Harburger Binnenhafen

- Eine optimale Anbindung des Binnenhafens durch eine Landschaftsbrücke und eine östliche Anbindung an den Harburger Bahnhof und die Seevepassage

- Den Bau weiterer Azubi-Wohnheime in Harburg

- Die Fortschreibung des bezirklichen Hotelkonzepts für mehr Hotels in Harburg

Unser Haus Harburg - Zusammenleben in Vielfalt
08.04.2019

Harburg.Zukunft.Mitgestalten: Unser Haus Harburg - Zusammenleben in Vielfalt

Liebe Harburgerinnen und Harburger,
unser Harburg ist ein vielfältiger Bezirk. Ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Alter, wirtschaftlicher Stärke und die Integration von Menschen mit Behinderungen in einem Stadtteil verstehen wir als Chance für ein buntes und bereicherndes Leben mit hohem gesellschaftlichem Zusammenhalt. Wir wollen gesellschaftliches Engagement verstärkt fördern und die Beteiligung von Bürgerinnen und
Bürgern an Entscheidungsprozessen weiter verbessern.

Was wir wollen:

- Mehr Kinder in die Harburger Kitas bringen

- Generationenübergreifende Angebote des Zusammenlebens in den Quartieren, z.B. durch Baugemeinschaften

- Die kontinuierliche Instandhaltung der in den letzten Jahren sanierten öffentlichen Spielplätze Gute Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren und zur Kurzzeitpflege von Demenzerkrankten in den Stadtteilen

- Jährliche Inklusionskonferenzen im Bezirk Lokale politische Diskussionsforen und Planspiele zur Kommunalpolitik für Jugendliche

- Frühzeitige Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in vorbereitenden städteplanerischen Wettbewerben

-Die Aufenthaltsqualität öffentlicher Plätze und Grünanlagen steigern

- Angsträume durch bessere Beleuchtung und Umbaumaßnahmen vermeiden und den öffentlichen Raum barrierefrei gestalten

- Das Programm „Hamburg – gepflegt und grün“ unterstützen, um die öffentlichen Wege, Plätze und Grünanlagen sauber zu halten

01.04.2019 | Und plötzlich waren sie weg...

Für den Erhalt des Harburger Bahnhofs als Fernbahnhof - Onlinepetition gestartet

Hier geht's zur Online-Petition: www.openpetition.de/petition/online/hamburg-harburg-nicht-vom-ice-und-ic-abhaengen

Und plötzlich waren sie weg...

Harburger SPD-Fraktion setzt sich für den Fernverkehr am Bahnhof Harburg ein. Halten nun die Fernverkehrszüge in Harburg oder nicht? Zumindest waren sie plötzlich aus dem kommenden Fahrplan der Bahn fast alle verschwunden. Zunächst waren es betroffene Pendler, die das entdeckt haben und sie reagierten auch sofort. Aber auch die Harburger Wirtschaft und die Politik wurden davon aufgeschreckt. Anfragen bei der Bahn ergaben ein ziemlich verwirrendes Bild. Mal war wohl zu erfahren, dass sie im aktuellen Fahrplan wegen Bauarbeiten ausgesetzt seien und wieder aufgenommen werden, der kommende Fahrplan jedoch noch nicht festgelegt sei und man dazu noch nichts abschließend sagen könne. Mal lautete es, dass die Bahn auf Fernstrecken wirtschaftlich arbeiten müsse und daher ein solcher Halt nicht sinnvoll wäre. Was allerdings nicht einmal zu hören war, ist eine offizielle und verbindliche Aussage der Bahn dazu, was künftig mit EC, IC und ICE am Bahnhof Harburg geplant ist. Zählt man die Unterschriften der Onlinepetition und die auf den Infoständen gesammelten zusammen, so haben die Genossen schon über 1.000 Unterstützer zusammen – und das in nicht einmal 5 Tagen. Selbstverständlich wollen wir den vernünftigen Erhalt und auch den Ausbau der Bahninfrastruktur. Das ist leider lange Zeit vernachlässigt worden und dann ist es auch klar, dass es mal zu temporären Einschränkungen kommen kann. Wir erwarten allerdings von der Bahn, dass sie Bau- und Sanierungsmaßnahmen so vorbereitet, dass die Zeit der Einschränkungen so weit wie möglich minimiert wird. Die Bahn muss erklären was sie wann vor hat. Mit dem weiter so von Halb- oder Unwahrheiten sollte sie weder jetzt noch in Zukunft agieren.

Was wir zudem nicht zulassen können ist, dass so durch die kalte Küche Fakten geschaffen werden, die sich nicht mehr so einfach umkehren lassen. Ausbau ja, Abbau nein.

Mit Schrecken denken die Genossen an Zeiten zurück, in denen die Bahn mit Aussagen in die Öffentlichkeit ging, dass der ICE nicht an jeder Milchkanne halten könne. Was wir jetzt von der Bahn brauchen ist ein klares Bekenntnis zum Fernzughalt in Harburg.

Harburg ist keine Milchkanne. Der Bahnhof Harburg ist von zentraler Bedeutung sowohl als Entlastung für den Hauptbahnhof Hamburg als auch für die komplette Region südlich der Elbe.

09.03.2019

Harburg.Zukunft.Mitgestalten. – Harburger SPD beschließt ihr Wahlprogramm

HARBURG – Die Harburger SPD hat auf ihrer Kreisdelegiertenversammlung am 1. März 2019 im Bildungs- und Gemeinschaftszentrum Neugraben (BGZ) ihr Wahlprogramm für die kommende Bezirksversammlungswahl am 26. Mai 2019 einstimmig beschlossen.

Das Programm mit dem Titel „Harburg.Zukunft.Mitgestalten.“ gliedert sich in die drei Kapitel „Unser Haus Harburg – Zusammenleben in Vielfalt“, „Innovations- und Gründerstadt“ und „Stadt und Mobilität“. Hierin beschreiben die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, wie sie die Entwicklung Harburgs in den nächsten Jahren im Zeichen des weiteren Bevölkerungswachstums Hamburgs gemeinsam mit den Harburgerinnen und Harburgern gestalten wollen.

Der Inhalt des Wahlprogramms war in einem einjährigen Diskussionsprozess erarbeitet worden, der im Oktober 2017 seinen Anfang genommen hatte. Etwa 100 der rund 890 Genossinnen und Genossen beteiligten sich im Laufe dieses Jahres an den einzelnen Arbeitsgruppen, die die Grundlagen für das Wahlprogramm legten.

04.03.2019

Harburger SPD hat ihre Bezirksliste aufgestellt

HARBURG – Die besondere Vertreterversammlung der Harburger SPD hat am 23. Februar 2019 im Stadtteilzentrum „Feuervogel“ ihre Bezirksliste für die kommende Bezirksversammlungswahl am 26. Mai 2019 aufgestellt. Zu ihrem Spitzenkandidaten wählte die Vertreterversammlung dabei den SPD-Kreisvorsitzenden Frank Richter. Der 54-jährige Rechtsanwalt erhielt 89,5% der abgegebenen Stimmen. Er ist bereits Mitglied der Bezirksversammlung und ist dort Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses.

Ihm folgt auf Platz 2 der Bezirksliste die 23-jährige Psychologiestudentin Natalia Sahling aus Hausbruch. Sahling war erst vor zwei Jahren für den schwer erkrankten Vorsitzenden der Bezirksversammlung Manfred Schulz nachgerückt, hatte sich aber in kurzer Zeit so gut eingearbeitet, dass sie seit letztem Jahr stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses ist.

Auf den weiteren Plätzen der Bezirksliste folgen Dr. Rainer Laugwitz (64) aus Harburg-Mitte, Monika Hellmeyer (38) aus Heimfeld, Meik Brand (44) aus Neugraben-Fischbek, Benizar Gündogdu (24) aus Wilstorf und Sami Musa (35) aus Eißendorf.

Insgesamt zieht die SPD auf ihrer Bezirksliste mit 38 Kandidatinnen und Kandidaten in den Wahlkampf. Hierunter befinden sich u.a. auf weiter hinten liegenden Plätzen auch der Fraktionsvorsitzende der SPD Jürgen Heimath (73), die Vorsitzende der Bezirksversammlung Harburg, Birgit Rajski (52) aus Marmstorf und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Claudia Loss (46) aus Heimfeld, die aber alle als Spitzenkandidatinnen und -kandidaten auf ihrer jeweiligen Wahlkreisliste kandidieren.

01.03.2019

Politische Bildung und Medienkompetenz schützen unsere Kinder vor rechtsextremistischer Manipulation

Der Arbeitskreis Rechtsextremismus und Rassismus der SPD Harburg hatte am 27. Februar den Pressesprecher Marco Haase vom Landesamtes für Verfassungsschutz zu Gast, der über die Aufgabenbereiche des Verfassungsschutzes informierte und Zahlen und Fakten zum Rechtsextremismus präsentierte. Dabei machte erdeutlich, dass extremistische Gruppen, egal welchen Lagers, sich heute viel besser darin verstehen, sich selbst effektiv zu organisieren als noch vor einigen Jahren. Am Beispiel der Identitären Bewegung Deutschland (IBD), einer rechtsextremistischen Gruppierung, die seit 2016 vom Verfassungsschutz auch in Hamburg beobachtet wird und zwischenzeitlich auch als "Hipster-Nazis" bekannt ist (so die Bergedorfer Zeitung vom 21.02.2019, Seite 1), führte er vor Augen, mit welchen Mitteln rechte Gruppen heute arbeiten, und dass hier schon lange ein Wandel stattgefunden hat, mit dem sich auch der Verfassungsschutz beschäftigt. Wie ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen nutzen solche Gruppierungen die Möglichkeiten von Social Media Plattformen und deren Mechanik auf professionellem Niveau. Die perfide Neigung solcher Gruppen, in ihrer Außenwirkung im Ersteindruck nicht als rechtsradikal oder gar rechtsextrem zu erscheinen führt zu einem hohen Risiko, solchen Gruppen sprichwörtlich auf den Leim zu gehen und damit auch in den Beobachtungsbereich des Verfassungsschutzes zu geraten. Oksan Karakus, Leiterin des Arbeitskreises, dazu: "Die Informationen des Pressesprechers des Landesamtes für Verfassungsschutz in Hamburg haben uns diese Zusammenhänge sehr gut vor Augen geführt. Wir waren zwar grundsätzlich im Bilde, wie solche Gruppen arbeiten. Aber Herr Haase hat mit seinem Beitrag dazu beigetragen, den Umfang der Auswirkungen insbesondere auf unsere Kinder und Jugendlichen vollends zu verstehen." Auch das Mitglied Christoph Holzer, der sich selbst als ITler immer noch wachsam im Internet bewegt, zeigt sich besorgt über die manipulativen Strategien der IDB: "Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen dringend das Handwerkszeug zu erkennen, wann es sich um eine solche extremistische Gruppierung handelt, woran heute selbst vermeintlich aufgeklärte Erwachsene teilweise scheitern. Sie benötigen dementsprechend eine gute politische Bildung und Medienkompetenz." Der Arbeitskreis ruft Eltern und Schulen dazu auf, das Angebot des Verfassungsschutzes in Hamburg wahrzunehmen und diesen für eine Informationsveranstaltung einzuladen und die wertvollen Grundlagen und Details dieser Thematik in ihren Unterricht zu integrieren. Dies ist ein guter Weg von vielen, um unsere Kinder und Jugendlichen vor Rechtsextremisten zu schützen.