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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

Ronja Schmager
30.09.2018

Harburger SPD nominiert Ronja Schmager für die Europawahl

HARBURG - Im Mai 2019 finden die nächsten Bezirks- und Europawahlen statt. Die Harburger SPD hat auf ihrer Delegiertenversammlung am Freitag, den 28. September 2018 ihre stellvertretende Kreisvorsitzende Ronja Schmager einstimmig als Ersatzkandidatin für den Hamburger SPD-Europaabgeordneten Knut Fleckenstein für die Europawahl 2019 nominiert.

Am 26.10. 2018 werden nun auf einer Landesvertreterversammlung die Hamburger-Kandidaten für die Bundesliste der SPD aufgestellt.Schmager: „Ich freue mich sehr über den großen Rückhalt. Diese einstimmige Nominierung gibt mir zusätzliche Kraft für mein europapolitisches Engagement.“

Schmager ist auf Hamburger Ebene schon seit vielen Jahren in europapolitischen Fragen aktiv und in den vergangenen Europawahlkämpfen häufig auch an der Seite Fleckensteins auf Veranstaltungen aufgetreten. Sie ist zudem eine der Mitgründerinnen der Hamburger Sektion der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Schmager: "Ich will mich mit vollem Herzen und aller Energie für ein demokratisches, soziales und offenes Europa engagieren. In Zeiten in denen Rechtspopulisten und Nationalisten erstarken, ist es besonders wichtig für die Demokratie und unsere Europäische Gemeinschaft einzustehen. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts können wir nämlich nur als eine starke Gemeinschaft bewältigen. Daher werde ich mich für ein soziales und vereintes Europa einsetzen, in dem vielfältigste Menschen in Demokratie, Frieden und Solidarität miteinander leben. Zudem ist es mir ein besonderes Anliegen, aufzuzeigen, wie positiv Europa unseren Alltag beeinflusst und wie wir unser Leben vor Ort bis nach Brüssel sozialdemokratisch gestalten wollen."

Sophie Fredenhagen
11.09.2018

Harburger SPD erfreut über die Wahl von Sophie Fredenhagen zur neuen Bezirksamtsleiterin

HARBURG –Die Bezirksversammlung Harburg hat auf ihrer Sondersitzung am 10. September 2018 Sophie Fredenhagen zur neuen Bezirksamtsleiterin für Harburg gewählt. Damit nimmt ein Bewerbungsverfahren ein positives Ende, das im März 2018 begann und vor allem seit der abgesagten Wahl in der Bezirksversammlungssitzung am 26. Juni 2018 viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigt hat.

Der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter und der Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion Jürgen Heimath sind froh, dass nun eine positive Entscheidung zugunsten von Fredenhagen gefallen ist:“Die letzten 3 Monate waren sehr anstrengend, nachdem uns unser früherer Koalitionspartner unmittelbar vor der Sitzung am 26. Juni 2018 mitgeteilt hatte, dass er Sophie Fredenhagen nicht unterstützen wolle. Da wir über fast 4 Jahre in der Großen Koalition gut zusammengearbeitet hatten, haben wir der CDU während der Sommerpause mehrere Brücken gebaut, um sie davon zu überzeugen, gemeinsam mit uns Frau Fredenhagen zu wählen, da sie nach einhelliger Auffassung nicht nur der SPD-Fraktion und des SPD-Kreisvorstandes sondern auch nach Auffassung etlicher anderer Fraktionen der Bezirksversammlung, die am Bewerbungsverfahren beteiligt waren, die geeignetste Kandidatin gewesen ist. Leider war die CDU nicht bereit, über die gebauten Brücken zu gehen, so dass wir uns gezwungen sahen, aus Verantwortung gegenüber dem Bezirksamt und den Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks die Koalition zu beenden, damit das Bezirksamt neun Monate nach dem tragischen Tod von Thomas Völsch endlich wieder eine neue Führung erhalten konnte. Glücklicherweise hatten auch die Fraktionen der Grünen und der Linken Frau Fredenhagen als geeignetste Kandidatin gesehen und sich bereit erklärt, sie mit uns gemeinsam als neue Bezirksamtsleiterin vorzuschlagen und zu wählen. Wir freuen uns, dass die Bezirksamtsleitung nun mit Frau Fredenhagen neu besetzt wird und wir mit ihr eine kompetente und zupackende Bezirksamtsleiterin bekommen.“

06.09.2018

Der rote Sessel im September

"Never change a winning team – zu Deutsch etwa ‚Reiß niemals ein erfolgreiches Team auseinander!‘. Dieser Leitsatz hat sich vielfach bewährt. Nicht nur bei demjenigen, dem die Urheberschaft dafür zukommt.
Das nämlich war Alfred Ramsey, der Fußballtrainer, der die englische Mannschaft 1966 im Wembley Stadion zur Weltmeisterschaft geführt hat.
Die Älteren werden sich erinnern, mögen sich aber eher nicht erinnern… Egal, das Motto ist gut und so halten sich auch die Harburger Sozialdemokraten daran.

Deshalb haben sie die langjährige Eißendorfer Sozialdemokratin, pensionierte Lehrerin und Autorin Eva Simon und ihren Enkel Jan gebeten, wieder einmal eine Veranstaltung der Reihe „Der rote Sessel“ zu bestreiten. Die beiden haben sich schon mehrfach als Glücksgriff bewiesen. Sowohl die Auswahl ihrer Lektüre als auch deren Darbietung fanden bei den Gästen der Veranstaltung stets großen Anklang. Es lässt sich voraussagen, dass das auch am Mittwoch, dem 12. September, wieder so sein wird.

Die Veranstaltung findet im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt, Beginn ist um 19:00 Uhr; der Eintritt ist frei."

24.08.2018

SPD beendet Große Koalition in Harburg

HARBURG - Die Große Koalition in Harburg ist beendet. Nachdem die Fraktionen von SPD und CDU am Donnerstagabend getrennt getagt hatten, teilten die Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes und der CDU-Bezirksfraktion Uwe Schneider und Ralf-Dieter Fischer den SPD-Vertretern im Koalitionsausschuss mit, dass die CDU-Fraktion eine Wahl von Frau Fredenhagen zur Bezirksamtsleiterin nicht unterstützen würde. Daraufhin erklärten der SPD-Vorsitzende Frank Richter und der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath die Zusammenarbeit und damit die Große Koalition für beendet. Die Gremien der SPD hatten sich zuvor jeweils einstimmig für die Wahl von Frau Fredenhagen, die als geeignetste Kandidatin aus dem Bewerbungsverfahren hervorgegangen war, ausgesprochen. Auf seiner außerordentlichen Sitzung am 13. August 2018 hatte der SPD-Kreisvorstand noch einmal deutlich gemacht, dass die zeitnahe Wahl von Frau Fredenhagen Voraussetzung für die Fortführung der Koalition ist und für den Fall, dass die CDU einer Wahl von Frau Fredenhagen nicht zustimmt, beschlossen, die Koalition zu beenden. Noch vor der Kreisdelegiertenversammlung der SPD am 7. Juli 2018 sah es so aus, als könnte es auch in dieser wichtigen Personalfrage eine Einigung geben. Nachdem die CDU vor der Kreisdelegiertenversammlung die Bereitschaft signalisiert hatte, noch einmal Gespräche mit Frau Fredenhagen zu führen, um Unklarheiten zu klären und Vorbehalte abzubauen, hatte die SPD ihr diese Gelegenheit geben wollen, um die erfolgreiche Arbeit der Großen Koalition für Harburg bis zum Ende der Legislaturperiode fortsetzen zu können. Klargestellt hatte aber auch die Kreisdelegiertenversammlung, dass die SPD an einer Wahl von Frau Fredenhagen festhält. Dem vermochte sich die CDU nun nicht anzuschließen. Richter: "Die Entscheidung der CDU ist für uns weder verständlich noch akzeptabel. Wir haben uns gemeinsam für eine Ausschreibung der Position des Bezirksamtsleiters durch die Finanzbehörde entschieden. Es kann nicht sein, dass die Person, die unter den Bewerberinnen und Bewerbern die geeignetste gewesen ist, nun nicht gewählt werden sollte. Damit würde das Bewerbungsverfahren auch ad absurdum geführt. Die Gründe für die Ablehnung von Frau Fredenhagen sind zu keinem Zeitpunkt offengelegt worden. Die öffentlichen Erklärungen hierzu waren nicht stichhaltig. Stattdessen wurde der Versuch unternommen, Frau Fredenhagen in einer Weise persönlich zu diskreditieren, die nicht akzeptabel ist. Wir halten es für politisch unverantwortlich, die Position des Bezirksamtsleiters nicht so schnell wie möglich wieder zu besetzen. Der Bezirk braucht eine neue Bezirksamtsleiterin, die den Bezirk gegenüber dem Senat vertritt und intern als Kopf die Harburger Verwaltung leitet. Es ist bedauerlich und aus meiner Sicht auch verantwortungslos, dass die Harburger CDU diese Notwendigkeit offenbar nicht gesehen hat. So kann man eine Koalition, in der die SPD als größerer Partner zudem auch noch das Vorschlagsrecht für diese Position hat, nicht fortsetzen und so kann man nicht mit so wichtigen Entscheidungen umgehen." Die SPD wird nunmehr Gespräche führen, um andere Fraktionen dafür zu gewinnen, in einer Sondersitzung der Bezirksversammlung bei der Wahl der Bezirksamtsleitung für Frau Fredenhagen zu stimmen.

21.08.2018

Kinderfest der SPD Harburg: aktiv und fröhlich!

Glücklicherweise hat sich die tropische Hitze in Hamburg mitterweile zugunsten eines normalen, sonnigen, norddeutschen Augustwetters verzogen. Andernfalls hätten beim diesjährigen Kinderfest der SPD Harburg am Sonnabend, dem 18. August, womöglich nicht so viele Kinder mitgemacht. Denn das tolle Mitmach-Programm, das die Sozialdemokraten auch dieses Jahr wieder auf die Beine gestellt hatten, erforderte einiges an körperlichem Einsatz. Kistenklettern und Kistenrutschen, Dosenwerfen, Torwandschießen und auf dem Seil balancieren – nichts für Stubenhocker und Couch Potatoes! Und richtig zur Sache ging es dann beim Streetsoccer. Lohn der Mühen waren kleine Preise, die die SPD Harburg bereithielt.

07.08.2018

Sommerfest der SPD in Neuenfelde - Gast: Peter Tschentscher

Am Freitag, dem 24.08.2018 ab 18.00 Uhr gibt es auf dem Obsthof Jonas in der Nincoper Straße 23 Livemusik, eine Tombola, Würstchen vom Grill und Bier vom Faß.„In diesem Jahr sind wir ganz besonders stolz darauf, als Ehrengast unseren 1. Bürgermeister Herrn Dr. Peter Tschentscher bei uns in Neuenfelde begrüßen zu dürfen“, freut sich der Distriktvorsitzende der SPD in Neuenfelde Sören Schinkel-Schlutt, „zu Gast sind auch viele Abgeordnete aus der Bürgerschaft und Bezirksversammlung, die für Gespräche und Anregungen gern zur Verfügung stehen.“

06.08.2018

Kinderfest auf dem Harburger Rathausplatz am 18. August

Spielen und toben, was das Zeug hält

HARBURG. Die Harburger SPD lädt zum Großen Kinderfest auf dem Harburger Rathausplatz. Am 18. August ab 12 Uhr (bis 17 Uhr) können Mädchen und Jungen toben und spielen, was das Zeug hält sowie ihre Geschicklichkeit und ihr Können an verschiedenen Stationen ausprobieren. Es gibt wieder jede Menge Spiele, Sport und Spaß für die Kids.

Es warten Attraktionen wie Kistenklettern, ein Soccercourt zum Fußballspielen, die schon legendäre Rollenrutsche, Dosenwerfen und viele weitere Bewegungs- und Spaßstationen. Auch das beliebte Kinderschminken ist ebenso fester Bestandteil des Festes wie die Kickertische, das Hochseil oder das sich immerfort drehende Glücksrad. Am Ende des Parcours erwartet die Kinder eine kleine Belohnung.

27.04.2018

Harburger SPD Kreisvorstand

Die Harburger SPD hat auf ihrer Kreisdelegiertenversammlung am 21. April 2018 im Landhaus Jägerhof ihren Kreisvorstand für die nächsten 2 Jahre gewählt. Als Kreisvorsitzender wiedergewählt wurde Frank Richter mit einem Ergebnis von 81,8%. Richter bekleidet dieses Amt nun seit 2004. Ebenso wiedergewählt wurden die beiden Stellvertreter Richters, die Bezirksabgeordnete Ronja Schmager aus Marmstorf mit 85% und der Vorsitzende der Eißendorfer SPD und Bürgerschaftsabgeordnete Matthias Czech mit 74%. Den geschäftsführenden Vorstand komplettiert der Vorsitzende der SPD Cranz/Neuenfelde/Francop/Moorburg, Sören Schinkel-Schlutt, der mit 89% der Stimmen als Kreiskassierer bestätigt wurde. Daneben wählte die Versammlung weitere 13 Beisitzer für den Kreisvorstand. Gewählt wurden: Bärbel Bartels, der neue Vorsitzende der SPD Neugraben-Fischbek - Meik Brand, Thea Goos, die Juso-Vorsitzende Benizar Gündogdu, die stellvertretende Vorsitzende der SPD Harburg-Mitte Oksan Karakus, Holger Lange, die Heimfelder Bezirksabgeordnete Claudia Loss, die Heimfelder Bezirksabgeordnete Dagmar Overbeck, die Hausbrucher Bezirksabgeordnete Beate Pohlmann, die Vorsitzende der Bezirksversammlung Birgit Rajski, Thilo Sander, der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der Marmstorfer SPD - Sören Schumacher sowie Frank Wiesner. Eröffnet wurde die Kreisdelegiertenversammlung durch die erst kürzlich neugewählte Landesvorsitzende der Hamburger SPD, Sozialsenatorin Melanie Leonhard aus Marmstorf. Sie betonte in ihrem Grußwort noch einmal, dass der Wechsel an der Landesspitze und an der Spitze des Senats, der durch die Wahl von Olaf Scholz als Bundesfinanzminister und Vizekanzler erforderlich wurde, zwar eine Herausforderung sei, aber auch die Chance beinhalte, die Hamburgerinnen und Hamburger durch neue Personen zu überzeugen, dass die SPD die besseren Antworten für Hamburg habe. Peter Tschentscher sei eine hervorragende Wahl für das Amt des Ersten Bürgermeisters und die Diskussion habe gezeigt, dass derzeit nur die Hamburger SPD personell so gut aufgestellt sei, dass sich die Bürgerinnen oder Bürger sogar mehrere Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten an der Spitze der Stadt haben vorstellen können. Mit Blick auf die 2019 anstehenden Bezirksversammlungswahlen verwies Leonhard auf die hervorragende Bilanz der Regierungsjahre unter Olaf Scholz seit 2011, mit der nach einer letzten Umfrage 64% der Hamburgerinnen und Hamburger zufrieden bis sehr zufrieden sind. Die SPD habe auch in Harburg viele Dinge bewegt und in Gang gebracht und deshalb könne auch die Harburger SPD optimistisch und geschlossen in den Wahlkampf im kommenden Jahr gehen. Richter zog ein positives Fazit der Kreisvorstandswahlen: “Ich habe auf dieser Kreisdelegiertenversammlung eine Harburger SPD gesehen, die gemeinsam und geschlossen in die wichtigen nächsten 2 Jahre gehen wird. Die größten Herausforderungen werden sicherlich die Bezirksversammlungswahlen im kommenden Jahr und die Bürgerschaftswahlen im Frühjahr 2020 sein. Wir werden nun mit dem Schwung aus dieser Kreisdelegiertenversammlung den im Herbst letzten Jahres begonnenen Prozess zur Erstellung eines neuen Programms der Harburger SPD weiterführen und im Herbst dieses Jahres zum Abschluss bringen. Das neue Programm soll einen Fokus auf die Entwicklung Harburgs bis 2030 legen und sozialdemokratische Antworten auf anstehende Fragen in Harburg geben.“

10.03.2018

Wie sieht es mit der Sportinfrastruktur in Neugraben und Süderelbe wirklich aus?

Frank Richter (Vorsitzender der SPD Harburg) widerspricht Joachim Stoltzenberg (FC Süderelbe).

„Wer den Grandplatz Schutzhütte als Beleg für fehlende oder marode Sportinfrastruktur in Neugraben heranzieht, macht er es sich zu einfach“, meint der Fachsprecher der SPD im Stadtplanungsausschuss Frank Richter.

„Durch eine einfache Einsicht in die öffentlich einsehbaren Belegungspläne der Hamburger Sportanlagen lässt sich für jedermann feststellen, dass der alte Sportplatz Schutzhütte – im Übrigen seit Jahren – nicht mehr in der öffentlichen Belegung durch das Bezirksamt ist. Der Sportplatz wird lediglich noch von Freizeitgruppen und als Bolzplatz der benachbarten Freiluftschule Neugraben genutzt, da eine Sanierung des abgelegenen Platzes unverhältnismäßig wäre.

“Diesen Sportplatz als Beleg für dramatische Mängel in der Sportinfrastruktur heranzuziehen, sei unseriös, so Richter.

Tatsächlich gibt es in den beiden Stadtteilen Hausbruch und Neugraben-Fischbek derzeit vier Sportanlagen für die drei Sportvereine, die in den beiden Stadtteilen Fußball im Sportangebot haben. Bei zwei Sportplätzen handelt es sich um Rasenplätze. Die beiden anderen Anlagen – Kiesbarg und Jägerhof – verfügen insgesamt über drei Großspielfelder mit Kunstrasen und ein Großspielfeld als Tennenplatz. Auf dem Sportplatz Kiesbarg befindet sich außerdem ein Kleinspielfeld mit Kunstrasenbelag, der mit umfangreichen öffentlichen Mitteln gebaut wurde. Dem FC Süderelbe war vor dem Bau des kleinen Kunstrasensportfeldes am Kiesbarg auch der Platz an der Schutzhütte angeboten worden. Der Verein hatte dies seinerzeit jedoch mit der Begründung abgelehnt, die Entfernung zum Platz könne man Kindern und Jugendlichen nicht zumuten, so dass im Anschluss mit dem Bau des Kleinfeldes eine andere Lösung gefunden wurde. Für die Zukunft ist ein DIN-gerechter Sportplatz im Neubaugebiet Fischbeker Reethen mit Umkleidekabinen und Duschen für den Trainings- und Wettkampfbetrieb geplant.

06.02.2018

Koalitionsverhandlungen - Einladung zur Kreisvollversammlung

Liebe Genossinnen und Genossen,

die Koalitionsverhandler in Berlin haben den Zeitrahmen eng gesteckt - bereits an diesem Wochenende sollen die Verhandlungen beendet sein. Abschließend werden unsere Mitglieder in einem Mitgliederentscheid über eine erneute Regierungsbeteiligung der SPD abstimmen.

Über das Ergebnis der laufenden Verhandlungen wollen wir in Harburg am 12. Februar in einer Mitgliedervollversammlung diskutieren. Insbesondere wird dabei auch das vom Bundesparteitag in Fragen der Flüchtlingspolitik, der Gesundheits- und Arbeitsmarktpolitik geforderte deutlichere Profil im Lichte der Diskussion stehen.

Metin Hakverdi und ich leiten in die Versammlung mit einem kurzen Bericht zum Sachstand ein, danach seid Ihr - die Harburger Mitglieder - herzlich eingeladen, alle Fragen zum Verhandlungsergebnis und zum anschließenden Mitgliederentscheid zu stellen und zu diskutieren.
Wir freuen uns über eine offene, rege und faire Diskussion an diesem Abend.

Herzliche Grüße

Frank Richter, Vorsitzender SPD Kreis Harburg
Metin Hakverdi, MdB