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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

24.01.2018

Stadtraum & Mobilität – Arbeitsgruppe der SPD Harburg

Stadtraum & Mobilität, so heißt eine Arbeitsgruppe der SPD Harburg, die sich in den nächsten Monaten aktiv am neuen Programm der SPD für Harburg beteiligt.

„Gut 10 Jahre trug das bestehende SPD Programm „Harburg ist Zukunft“ jetzt ist es Zeit für etwas Neues“ , sagt der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Viel hat sich Verändert. Vor 10 Jahren hatte noch keiner von uns ein Smartphone. An autonomes Fahren oder Smarthomes hat noch keiner gedacht.“ Schumacher moderiert die Gruppe Gemeinsam mit der Jusos Vorsitzenden Benizar Gündogdu.

Das neue Programm gestalten die Mitglieder der SPD in drei Arbeitsgruppen. Die SPD ist die Partei in Harburg, die eine Vorstellung mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln will, wie das Leben in der nächsten Dekade aussehen wird.

Am Dienstag, d. 23. Januar, startete die Arbeitsgruppe mit einem Auftakttreffen und einigige sich auf ihre Arbeitsweise. Die nächsten Monate werden spannend!

Wer mitmachen möchte kann sich per E-Mail an die SPD Harburg wenden. harburg(at)spd-hamburg.de

23.01.2018

SPD Harburg empfängt neue Mitglieder

Die positive Mitgliederentwicklung im vergangenen Jahr hat auch in Harburg zu einem deutlichen Mitgliederzuwachs geführt. Menschen mit Interesse politisch was zu bewegen, die neue Erfahrungen machen wollen oder einfach Freude daran haben, sich mit anderen SPD-Mitgliedern regelmäßig zu treffen.

Mit dem Schritt in die Partei sind oft auch viele Fragen verbunden: Wer sind meine AnsprechpartnerInnen? Wo und wie erfahre ich von Veranstaltungen? Welche Möglichkeiten einer aktiven Parteimitgliedschaft gibt es bzw. wie kann ich mich aktiv in das Parteileben einbringen?

Alle neuen Mitglieder sind herzlich willkommen auf unserer Veranstaltung am 17. Februar, auf der Frank Richter und Ronja Schmager den Einstieg in das abwechslungsreiche Parteileben und die vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen. Eine tolle Gelegenheit, andere Neumitglieder und "alte Hasen" kennenzulernen und sich zu vernetzen.

23.01.2018

TU Hamburg auf Wachstumskurs

Für das weitere Wachstum der Technischen Universität Hamburg hat der Senat seine Pläne vorgestellt. In einer ersten Phase von 2018 bis 2022 sollen zusätzlich zum Grundbudget 19 Millionen Euro investiert werden. Profitieren sollen Forschung und Lehre gleichermaßen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Stärkung der Ingenieurausbildung. Schrittweise sollen mehr Professorinnen und Professoren eingestellt und die Zahl der Studierenden auf bis zu 10.000 gesteigert werden.

Bereits im Mai 2017 hatte die Bürgerschaft auf Initiative von SPD und Grünen ein klares Bekenntnis für das weitere Wachstum der TU Hamburg abgegeben. Dazu Dr. Sven Tode, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: "Die TU Hamburg liegt uns sehr am Herzen. Sie ist ein wesentlicher Motor für innovative Forschung und damit ein Zukunftsprojekt in dieser Stadt. Mit unserer Bürgerschaftsinitiative im vergangenen Jahr hatten wir deshalb den Wachstumskurs der TU Hamburg auch noch einmal ausdrücklich unterstützt.

Mit dem jetzt vorliegenden Konzept wird sichergestellt, dass die geplanten inhaltlichen, strukturellen und personellen Weiterentwicklungen professionell und bedarfsorientiert umgesetzt werden können. Gerade die TU Hamburg steht für einen direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis, davon profitiert unsere Stadt als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen. Durch einen nachhaltigen Wachstumskurs und verstärkte Kooperationen mit Akteuren aus Wissenschaft und Forschung in Hamburg und der Metropolregion kann die TU als führende Technische Universität im Norden weiter etabliert werden. Bei der Beschreitung dieses Weges kann das Präsidium auf Rückenwind auch aus unserer Fraktion zählen."

20.01.2018

Am Tag der offenen Tür geht für die katholischen Schulen in Harburg die Tür zu

Am Tag der offenen Tür geht für die katholischen Schulen in Harburg die Tür zu
(Pressemeldung der SPD Bezirksfraktion Harburg)

Eigentlich wollten sie heute ihren Tag der offenen Tür durchführen, doch auf der Internetseite des Niels-Stensen-Gymnasiums steht in großer roter Schrift „entfällt!!!“. Und zur Anmeldewoche steht ebenso markant „findet nicht statt!!!“. Heute verkündet das Erzbistum Hamburg das Aus für mehrere der bisher 21 Schulstandorte in Hamburg.

In einer Pressekonferenz wurden die Schulen benannt, die von der Schließung betroffen sind. Bei fünf Schulen ist das unausweichlich und bei drei Schulen soll noch nach Lösungen für eine Weiterführung gesucht werden.

Die roten Ausrufungszeichen lassen einen erahnen, was das für ein Schock für die Betroffenen sein muss. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer sind fassungslos.

Gerade für Harburg ist das ein besonders starker Einschnitt in das Schulsystem in freier Trägerschaft. Schon in der jetzt anlaufenden Anmelderunde werden keine Schüler mehr am Niels-Stensen-Gymnasium aufgenommen. Das Erzbistum will und kann sich wohl keine drei Gymnasien in Hamburg mehr leisten. An der Katholischen Schule Neugraben werden bereits keine fünften und sechsten Klassen mehr geführt und die Schüler des Grundschulzweigs müssen sich beim Übergang auf weiterführende Schulen umorientieren.

Der Grundschulzweig in Neugraben und die Grund- und Stadtteilschule Harburg sind zwei der drei Wackelkandidaten, die unter Umständen noch eine Chance auf einen weiteren Betrieb haben. Vorausgesetzt, es kommt Hilfe von ganz oben – oder anderer Stelle.

20.01.2018

Katholische Schulen: SPD-Bürgerschaftsfraktion bedauert angekündigte Schulschließungen

Katholische Schulen: SPD-Fraktion bedauert angekündigte Schulschließungen
(Pressemeldung der SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg)

Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Barbara Duden hat betroffen auf die heutige Ankündigung des Erzbistums reagiert, hamburgweit insgesamt acht katholische Schulen schließen zu wollen. „Wir bedauern die Entscheidung des Erzbistums, acht Schulen schließen zu wollen. Die katholischen Schulen haben neben weiteren Privatschulen einen festen Platz in der Hamburger Schullandschaf. Die Entscheidung des Erzbistums kommt überraschend und trifft viele Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte unvorbereitet. Die Ankündigung der Schulschließungen nur wenige Tage vor Ende der nächsten Anmelderunde für die künftigen ersten und fünften Klassen, führt zudem zu weiterer Verunsicherung bei vielen Familien.“

Erschwerend kommt dabei hinzu, dass allein im Bezirk Harburg gleich drei Schulen betroffen sind. Über diesen Kahlschlag im Bezirk zeigen sich die Abgeordneten Sören Schumacher und Matthias Czech entsetzt. Schumacher: „Besonders unverständlich ist die Schließung des Niels-Stensen-Gymnasiums, dessen Neubau erst im Jahr 2011 eingeweiht wurde.“ Czech ergänzt: „Die katholische Grundschule Neugraben wird von den Eltern für ihre pädagogische Arbeit sehr geschätzt. Schon vor drei Jahren ist die katholische Stadtteilschule Neugraben, trotz auskömmlicher Finanzierung durch die Stadt, vom Erzbistum geschlossen worden. Ich finde es bedenklich, dass sich die Katholische Kirche nun komplett aus der Bildung im Süden Hamburgs zurückziehen will.“

Barbara Duden abschließend: „Die Schülerinnen und Schüler der betroffenen Schulen brauchen nun die Sicherheit, ihre Schullaufbahn an ihren Schulen ohne Abstriche beenden zu können. Wir erwarten vom Erzbistum nun Klarheit und Konkretisierungen hinsichtlich seiner weiteren Pläne.“

15.01.2018

Sondierungsgespräche diskutieren

Liebe Genossinnen und Genossen,

die Sondierungsgespräche mit der CDU/CSU sind beendet und es liegt ein 28-seitiges Papier vor, in dem die grundlegenden Ergebnisse beschrieben werden. https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Ergebnis_Sondierung_CDU_CSU_SPD_120118.pdf
Am 21. Januar wird ein außerordentlicher Bundesparteitag darüber entscheiden, ob auf dieser Basis Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU geführt werden sollen.

Ich habe in den vergangenen Tagen mit Besorgnis gesehen, wie vor allem in den sozialen Netzwerken in zunehmend aggressiver Weise unter Genossinnen und Genossen über das Ergebnis diskutiert worden ist.
Wenn man die 28 Seiten gelesen hat, kann man auf der Basis dessen, was man selbst als politisch wichtig ansieht, zu dem Ergebnis kommen, dass auf dieser Basis Koalitionsverhandlungen geführt werden sollen, aber ebenso kann das persönliche Ergebnis sein, dass man die bisherigen Vereinbarungen als nicht ausreichend ansieht, um in Koalitionsverhandlungen einzutreten. Da jeder von uns unterschiedliche politische Schwerpunkte hat und unterschiedliche Themen als wichtig ansieht, kann einen das Papier entweder zufriedenstellen und unbefriedigt lassen.

08.12.2017

Harburger Jusos bewerben sich um den Wilhelm-Dröscher-Preis der SPD

Die Jusos Hamburg-Harburg bewerben sich für den Wilhelm-Dröscher-Preis der SPD.

2017 ist ein besonderes Jahr für die Wilhelm-Dröscher-Preis-Verleihung. Seit 35 Jahren werden Projekte, Aktivitäten und Arbeiten für Menschen auf ordentlichen Parteitagen ausgezeichnet. Sie bewerben sich mit ihrem Projekt "Wir sind Europa".

Auch am zweiten Tag stehen die Harburger Jusosvorsitzende Benizar Gün und die Vorstandsmitglieder Bennet Gutsfeld & Percy James Coobs an ihrem Stand beim SPD Bundesparteitag in Berlin. Sie informieren dort über ihr Projekt und hoffen auf die Jury und die Delegierten zu überzeugen.

Am Freitag bekamen sie Unterstützung durch den Harburger SPD Vorsitzenden Frank Richter.

Wir wünschen viel Glück und Erfolg!

04.12.2017

Kondolenzbuch für Thomas Völsch

Harburg trauert um den verstorbenen Bezirksamtsleiter Thomas Völsch. Die Harburger SPD hat ab heute ein Kondolenzbuch ausgelegt, in dem Beileid und Anteilnahme ausgedrückt werden kann. Sie finden das Harburger SPD-Büro (Herbert-Wehner-Haus) in der Julius-Ludowieg-Str. 9, 21073 Hamburg. Die Öffnungszeiten: 4.12. und 5.12. 09-16 Uhr 6.12. 13-16 Uhr 11.12. und 12.12. 09-16 Uhr

28.11.2017

Große Trauer um Thomas Völsch

HARBURG – Nach kurzer und dramatisch verlaufender Krankheit ist der SPD-Bezirksamtsleiter Thomas Völsch am Dienstag, den 28. November 2017 verstorben. Mit großer Trauer und Bestürzung hat die Harburger SPD die Nachricht zur Kenntnis genommen.

Der SPD-Kreisvorsitzende Frank Richter und der SPD-Bezirksfraktionsvorsitzende Jürgen Heimath:“Das ist eine unglaublich traurige Nachricht. Unsere Gedanken und Herzen sind bei der Familie von Thomas Völsch, der wir weiterhin die Kraft wünschen, die nötig ist, um mit einem derartigen Schicksalsschlag umzugehen. Thomas Völsch hat sich seit seiner Wahl im Januar 2012 durch seine engagierte und zupackende Art den Respekt der Harburgerinnen und Harburger und auch des politischen Gegners verdient. Er ist keiner Diskussion aus dem Weg gegangen, wenn er sie für nötig hielt, um Harburg voranzubringen. Er hat sich um Harburg verdient gemacht und wird uns mit seiner verbindlichen und zugewandten Art fehlen. Er hat in Harburg viele Dinge bewegt. Wir haben mit ihm einen Freund verloren.“

Richter ergänzt:“Ich habe Thomas Völsch auch in seiner Zeit vor der Übernahme der Bezirksamtsleitung als jemanden kennen und schätzen gelernt, der mit Leidenschaft politische Aufgaben übernommen und sie gelöst hat. Ob als Distriktsvorsitzender des Distrikts Neugraben Fischbek, als stellvertretender Kreisvorsitzender oder als Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft und stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Ich habe Thomas als aufrichtigen, verlässlichen und stets sachorientierten klugen politischen Menschen erlebt, mit dem ich gerne diskutiert und zusammen gearbeitet habe. Die Harburger SPD hat ihm viel zu verdanken und wir werden ihm ein ehrendes Angedenken bewahren.“

27.11.2017

Lesung im Rahmen der ‚Harburger Gedenktage 2017‘

Vor fast 20 Jahren hat die Initiative Gedenken in Harburg die Harburger Gedenktage ins Leben gerufen, die sie seitdem um den 9. November, den Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938, organisiert. Jahr für Jahr gelingt es den Veranstaltern, ein beeindruckendes, umfangreiches Programm auf die Beine zu stellen, an dem sich viele Harburger Kulturschaffende und Institutionen, darunter auch Schulen, beteiligen.

Das Motto der diesjährigen Gedenktage lautet „Gegen das Vergessen – Gedenken als Mahnung für heute“. Wie die Teilnehmenden ihre Veranstaltungen konzipieren, bleibt ihnen selbst überlassen. Und eben dadurch wird das Programm Jahr für Jahr vielfältig. Es reicht von Filmen und Rundgängen bis zu Diskussionen, Gedenkveranstaltungen und Zeitzeugengesprächen.

Die SPD Harburg beteiligt sich seit vielen Jahren an den Gedenktagen, indem sie ihre Vorleseabend „Der rote Sessel“ im November thematisch darauf ausrichtet. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 29. November um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt. Als Vorleser konnte Fritz Germer gewonnen werden, der bereits mehrfach und gerne in diesem Rahmen zu hören war. Der Eintritt ist frei.