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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

13.12.2021

Die SPD Harburg trifft sich zum virtuellen Adventstee

Auch dieses Jahr ist die Vorweihnachtszeit besonders: Eine politisch spannende Zeit, weil nach der Bundestagswahl im September 2021 Olaf Scholz letzte Woche zum Bundeskanzler gewählt wurde Die Ampel-Koalition nimmt nun ihre Arbeit auf. Gleichzeitig ist diese Zeit auch weihnachtlich-besinnlich und man kann sich gut einigeln, denn die Corona-Infektionszahlen sind wieder so hoch, dass viele Menschen ihre direkten persönlichen Kontakte verantwortungsvoll reduzieren.

Um diese besondere Zeit gemeinsam mit anderen Genossinnen und Genossen zu verbringen, haben wir alle Mitglieder des SPD-Kreisverbands Harburg zu einem virtuellen Adventstee eingeladen. Und so trafen wir uns bei einer Tasse Tee, Kaffee und dem ein oder anderen leckeren Keks vor dem Bildschirm.

Unsere Mitglieder sind – wie sollte es anders sein – politisch sehr interessiert. Jede und jeder von uns hat vor allem im letzten Jahr interessiert den Verlauf der Umfragewerte verfolgt und das Rennen um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Eine Genossin aus unserem Kreise (und dazu auch Politikwissenschaftlerin) hat genau zu diesem spannenden Thema einen Impulsvortrag gehalten und mit uns Theorien zum Thema "Wenn Demoskopen Wahlen entscheiden..."und den unterschiedlichen Umgang mit Umfragen in anderen europäischen Staaten diskutiert. Natürlich hatten wir auch gemeinsame Zeit, um uns persönlich auszutauschen und um zu erfahren, wie es den Genossinnen und Genossen geht und was sich anderswo im Kreis Harburg bewegt.

27.09.2021

Mit großem Vorsprung holt SPD-Kandidat Metin Hakverdi das Direktmandat für Harburg und Bergedorf

Harburg. Mit großem Vorsprung holt SPD-Kandidat Metin Hakverdi das Direktmandat für Harburg und Bergedorf.
Metin Hakverdi hat mit 39,3 Prozent der Erststimmen sein Bundestagsmandat ein weiteres Mal verteidigt und zieht nun für seine dritte Abgeordnetenperiode ins deutsche Parlament. Hakverdi kandidierte im Wahlkreis 23, zu dem Harburg und Bergedorf und Teile Wilhelmsburgs gehören.

Die SPD Harburg freut sich über das hervorragende Abschneiden ihres Direktkandidaten Metin Hakverdi und der SPD bei den Bundestagswahlen.
Dazu die Harburger SPD-Kreisvorsitzende Ronja Schmager: „Wir gratulieren Metin Hakverdi zu diesem großartigen Ergebnis und freuen uns, dass Harburg und Bergedorf für vier weitere Jahre durch eine starke sozialdemokratische Stimme in Berlin vertreten wird.“

Der aus Wilhelmsburg stammende Jurist Metin Hakverdi ist seit 2013 Mitglied des Bundestages und war Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und im Finanzausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss. Durch regelmäßige Informationsveranstaltungen zur Arbeit in Berlin, aber auch seinen Einsatz für bessere ÖPNV-Verbindungen über die Elbe war er dauerhaft präsent in Harburg und anderen Teilen seines Wahlkreises. Hakverdi
führte im Wahlkampf seine konstante Wahlkreisarbeit fort. Er hat an 20.000 Türen geklopft sowie an Infoständen, bei Verteilungen und auf einer Vielzahl an Veranstaltungen viele Wählerinnen und Wähler gesprochen und von der SPD überzeugt.

24.09.2021

Online-Diskussion am 24.09.21 Von A nach B mit X – Neue Expressbuslinien

Onlinediskussion mit Frank Wiesner am 24.09.2021 ab 18.00 Uhr.

Die Veranstaltung findet online als Teams-Meeting statt.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

03.08.2021

Gesundheitsversorgung in Harburg | 4. August / 19 Uhr

Wir laden Euch ein mit uns über die Gesundheitsversorgung in Harburg und darüber hinaus zu sprechen! Am kommenden Mittwoch, den 4.8. um 19 Uhr. Wenn ihr schon vorher Fragen habt, schickt uns diese gerne zu.

16.06.2021

Wohnungsbau in Harburg

Metin Hakverdi spricht mit Frank Richter über das Thema "Wohnungsbau in Harburg".Sonnabend, 19. Juni um 10 Uhr - metin-hakverdi.de/live

31.05.2021

Wasserstoff schafft Arbeitsplätze

Metin Hakverdi spricht mit dem Hamburger Wirtschaftssenator, Michael Westhagemann über das Thema "Wasserstoff schafft Arbeitsplätze".

Sonnabend, 06. Juni um 16 Uhr - metin-hakverdi.de/live

28.05.2021

Den Rieckhof zukunftssicher machen

Im Kulturausschuss am 27. Mai 2021 haben das beauftragte Architeknbüro und die Verwaltung die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Bauvorhaben im Rieckhof vorgestellt. Die beiden Fraktionsvorsitzenden Frank Richter (SPD) und Bianca Blomenkamp (GRÜNE) erklären hierzu: “Wir finden es wichtig, dass die für den Betrieb des Rieckhofs so essenziell wichtigen Modernisierungen nun im nächsten Jahr angegangen werden können. Von großer Wichtigkeit sind hierbei, wie auch von der Verwaltung betont, die energetische Fenster- und Fassadensanierung und die Modernisierung im Inneren des Rieckhofs, aber auch die Verbesserung der Multifunktionalität und somit eine vielfältigere Nutzung der Räumlichkeiten zu gewährleisten.“

Im nichtöffentlichen Teil wurde den Abgeordneten außerdem der Ablauf eines möglichen Interessenbekundungsverfahren rund um den Betrieb des Rieckhofs vorgestellt. Hier wurden die möglichen Eckpunkte vorgestellt, jedoch gab es keine Abstimmung im Kulturausschuss, sondern es handelte es sich um eine reine Vorstellung und Diskussion, die nun in den Fraktionen weitergeführt werden soll.

Die beiden kulturpolitischen Sprecherinnen Natalia Sahling (SPD) und Heinke Ehlers (GRÜNE) betonen: „Es ist wichtig den Prozess über die Zukunft des Rieckhofs gut politisch zu begleiten und die Fraktionen hier sinnvoll einzubinden. Außerdem wollen wir hier aber auch gerne Gremien, wie den Integrations- und Seniorenbeirat, sowie auch Jugendliche mitbeteiligen, da so noch vielfältiger wichtige Impulse in das Vorgehen einfließen können.“

Auch in einem weiteren Punkt sind sich SPD und GRÜNE einig: „Wir wünschen uns ein noch vielfältigeres Angebot im Rieckhof, welches durch die Modernisierung der Räumlichkeiten, sowie einer Anpassung des Konzeptes sichergestellt werden soll. Hierbei geht es nicht darum den jetzigen Träger auszuschließen oder zu kritisieren. Es soll viel mehr sichergestellt werden, dass der Rieckhof in Zukunft ein noch diverseres Angebot erhält, welches Menschen unabhängig von Herkunft und Alter anspricht und noch vielfältiger den Austausch im Stadtteil fördert und als Netzwerkmotor dient. Das Potenzial dieses Ziel zu erreichen, sehen wir auch in dem aktuellen Trägerverein und würden eine Beteiligung begrüßen.”

27.05.2021

Halteplätze für Bücherbus freihalten

Mit den Bücherbussen gelingt es den Bücherhallen Hamburg (Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen), ihr Angebot auch in abgelegene Stadtteile zu bringen. Die Bücherbusse werden gerne angenommen und sind für viele Nutzer:innen eine gute Gelegenheit ohne weite Wege an die Ausleihmedien zu gelangen.

In Harburg sind vor allem die äußeren Stadtteile wie Rönneburg, Marmstorf oder Langenbek aber auch der westliche Teil Eißendorfs oder in Süderelbe die Elbdörfer, Fischbek, die Siedlung Sandbek oder die neuen Stadtteile wie der Fischbeker Heidbrook Ziele des Bücherbusses.

Leider ist es ein zu häufiges Bild: Haltepunkte der Bücherbusse werden immer wieder während der reservierten Zeiten von Pkw belegt. Wie zum Beispiel am 30.04.2021 im Fischbeker Heidbrook. Während der auf dem Schild ausgewiesenen Zeit belegten fünf Pkw die gesamte Länge der Haltebucht.

Bei manchen mag es Unachtsamkeit sein, bei manchen auch Egoismus und bei mancher eventuell auch die mangelnde Fähigkeit, die Regelung zu verstehen (gerade bei diesen macht sich die Notwendigkeit von Bildungsangeboten, wie den Bücherbus deutlich), allen ist jedoch gemeinsam, dass sie dafür sorgen, dass der Bücherbus an anderem Standort, oftmals auf der Fahrbahn stehen muss. Das behindert andere Verkehrsteilnehmer:innen, die auf die Gegenfahrbahn ausweichen müssen und verringert erheblich die Einsehbarkeit des fließenden Verkehrs und gefährdet dadurch Menschen.

Da der Aufenthalt der Bücherbusse zeitlich begrenzt ist, wird im Regelfall von einer kostenpflichtigen Entfernung (Abschleppen) abgesehen. Regelwidrig parkende Verkehrsteilnehmer:innen nehmen oftmals ihr Fehlverhalten nicht wahr, da sie erst dann wieder an ihrem Fahrzeug eintreffen, wenn der Bücherbus bereits wieder weitergefahren wurde.

27.05.2021

Neuer Halteplatz für den Bücherbus in Marmstorf

„Manchmal kann es richtig schnell gehen“, finden die SPD-Bezirksabgeordneten Michael Dose, Klaus Fehling und Torsten Fuß. „Auch freuen wir uns, dass unser Koalitionspartner diesen Wunsch in dem gemeinsamen Antrag unterstützt hat.“

Im Januar hatten die drei auf Anregung der Genossin Marie-Luise Vielhaber gemeinsam mit dem Koalitionspartner einen Antrag in die Bezirksversammlung eingebracht, um einen neuen Standort für den Bücherbus in Marmstorf im Umfeld des EKZ Marmstorf zu finden. Jetzt steht er fest. Künftig hält der Bus am Standort Binnenfeld Ecke Haanbalken.

In den Stadtteilen wurde zur Versorgung der Bevölkerung mit Bücherausleihen die Institution des Bücherbusses geschaffen. Diese Einrichtung hat sich im Süden Harburgs über die Jahre gut etabliert und ist von der Bevölkerung in den Stadtteilen gut angenommen worden. Der Bücherbus ist eine wichtige kulturelle Einrichtung für die Stadtteile insgesamt und für Marmstorf im Besonderen.

Bisher fuhr der Bücherbus regelmäßig wöchentlich am Mittwochnachmittag den Stadtteil Marmstorf an. Eine Haltestation befand sich bislang hinter dem EKZ Marmstorf in der Straße Binnenfeld. Dieser Haltepunkt ist in Marmstorf ein zentraler Ort und für die Bürger*innen leicht zu erreichen.

Durch das hohe Aufkommen an parkenden Fahrzeugen in der Straße Binnenfeld wurde es für den Bücherbus zunehmend unmöglich im Bereich des EKZ einen freien Stellplatz zu finden.

Insgesamt acht mögliche Standorte wurden von Verwaltung, Vertretern der Bücherhallen Hamburg und der Polizei geprüft. Der gemeinsam gefundene neue Standort Binnenfeld Ecke Haanbalken, nördlicher Parkstreifen, der sich in Sichtweite des „Altstandortes“ befindet, wird vom Bücherbus nach Umsetzung des Haltestellenschildes zukünftig mittwochs angefahren.

27.05.2021

Bauaktivitäten in Bestandssiedlungen der 50er bis 70er Jahren

Die SAGA hat als städtische Wohnungsbaugesellschaft die Aufgabe jährlich 2000 bescheidungsfähige Bauanträge für öffentlich geförderte Wohnungen zu stellen. Auch in Harburg sind von der SAGA in den vergangenen Jahren u.a. an der Denickestraße und in der Weusthoffstraße neue Wohnungen errichtet worden. Aktuell befindet sich das Projekt an der Knoopstraße in der Harburger Innenstadt in der Umsetzung und auch im Neubaugebiet Fischbeker Reethen wird die SAGA als Bauträger eine bedeutende Rolle spielen.

Da allerdings in Zukunft die Entwicklung komplett neuer Quartiere kaum noch eine Rolle spielen wird, werden Nachverdichtungspotenziale in den Bestandsquartieren eine größere Rolle bei der Schaffung neuen, bezahlbaren Wohnraums spielen.

Die Wohnungsbaukonferenz des Bezirks am 23.10.2018 stand daher auch unter dem Motto “Wieviel Dichte braucht die Stadt?”

Einer der Themenkreise beschäftigte sich dabei ausdrücklich mit der Nachverdichtung in Siedlungen der 50er bis 70er Jahre. Dabei wurden verschiedene strategische Ansätze diskutiert, von verschiedenen Modellen städtebaulicher Ergänzung bis hin zu Optimierung von Wohnungsbauflächen z.B. durch Abriss und Neubau. Auch Kombinationen verschiedener Ansätze wurde dabei anhand von Beispielen vorgestellt und im Nachgang diskutiert.

In einigen Siedlungen dieser Zeit hat es auch bereits in den verschiedenen Formen Nachverdichtung gegeben, wie z.B. in der Denickestraße in Form von Abriss und Neubau oder in der Weusthoffstraße durch die Genossenschaft Finkenwärder Hoffnung durch Ergänzung eines bestehenden Zeilenbaus.