arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

06.04.2021

Metin Hakverdi erneut Direktkandidat für Bergedorf/Wilhemsburg/Harburg

Jetzt steht es fest: Der aus Wilhelmsburg stammende Bundestagsabgeordnete Metin Hakverdi ist erneut Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 23, zu dem Bergedorf, Wilhelmsburg und Harburg gehören. In einer Online-Abstimmung am 20. März wurde der 51-jährige Jurist, der den Wahlkreis seit 2013 im Bundestag vertritt, mit großer Mehrheit zum dritten Mal als Direktkandidat nominiert. Gemäß den infolge der Pandemie nötigen Änderungen im Bundeswahlgesetz war ein zweistufiges Verfahren zur Kandidatenaufstellung vorgeschrieben: Auf die Online-Abstimmung folgte die Briefwahl. Deren Ergebnis liegt nun vor. 54 der Delegierten stimmten für Hakverdi, 11 stimmten mit Nein, 2 enthielten sich der Stimme.

Metin Hakverdi, der in der aktuellen Legislaturperiode Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss ist, bedankte sich bei den Delegierten für das Vertrauen und zeigte sich hochmotiviert und kämpferisch: „Es ist wichtig, dass wir jetzt sicher durch die Corona-Krise kommen und die Lasten der Pandemie gerecht verteilen. Nur die SPD kann die Wirtschaft und die Gesellschaft gemeinsam wieder aufbauen und dabei die Herausforderungen durch den Klimawandel angehen.“

Auch die SPD-Kreisvorsitzenden aus Harburg und Bergedorf waren rundum zufrieden – sowohl mit dem Gelingen der ersten Online-Nominierung als auch mit dem Kandidaten. Ronja Schmager, SPD-Kreisvorsitzende aus Harburg: „Für uns alle ist das zweistufige und digitale Abstimmungsverfahren neu. Ich bin begeistert, wie gut wir uns als Partei mit den veränderten Bedingungen zurechtfinden und es uns gelingt, neue Wege beschreiten, um auch unter den schwierigen Umständen einer Pandemie Demokratie zu leben und unser Gemeinwesen zu gestalten.“ Die SPD, so Ronja Schmager, habe als erste Partei Hamburgs das neue Verfahren umgesetzt.

Paul Kleszcz, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Bergedorf, betont das hervorragende Ergebnis der Abstimmung: „Es ist großartig, dass Metin Hakverdi solch eine breite Unterstützung in der SPD erhält. Dieses Ergebnis zeigt, dass wir mit Zuversicht auf den Bundestagswahlkampf schauen können.“

30.03.2021

Videosprechstunden der SPD Harburg – politische Beteiligung in Corona-Zeiten

Acht erfolgreiche Videosprechstunden seit Anfang Februar. Das ist die Bilanz der SPD-Fraktion Harburg in Sachen transparenter Politik in Zeiten von Corona.

„Das Format ist sehr gut angenommen worden“, freut sich der Fraktionsvorsitzende Frank Richter. „Die Menschen in Harburg wollen auch in Corona-Zeiten wissen, was in der Politik passiert und sie wollen vor allem auch mitdiskutieren. Das haben wir vor Corona mit unseren Infoständen und persönlichen Gesprächen angeboten. Jetzt machen wir das eben digital.“

Dafür setzen die Abgeordneten der SPD auf Videokonferenzsysteme. Per Link können sich interessierte Menschen in die Videosprechstunden einwählen, sich informieren und auch mitdiskutieren. Je nach Thema ist die Resonanz zwar unterschiedlich, die Diskussionen sind aber immer interessant und teilweise auch leidenschaftlich, berichtet Richter.

Den Start machte der Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschuss, Frank Richter gemeinsam mit dem Verkehrsexperten Frank Wiesner zur Neugestaltung des Harburger Busbahnhofs. Weiter ging es über die Vorstellung des Rahmenplans für die Harburger Innenstadt, die geplante Bebauung am Dorflageweg in Neugraben, die Schulentwicklung im Bezirk, das Bebauungsplanverfahren Weidenkehre, die nachhaltige Weiterentwicklung des Schwarzenbergparks und die Sportstättenentwicklung im Bezirk bis zur Veränderung der Einkaufssituation in Wilstorf-Nord durch die geplante Neubebauung an der Winsener Straße.

„Und wir haben weitere Videosprechstunden in der Vorbereitung“, kündigt Richter an. „Beate Pohlmann und Natalia Sahling werden demnächst das Thema Kitas im Bezirk – Stand und Entwicklung – vorstellen. Der Wohnungsbau in Eißendorf und auch die Situation der Kultur in Harburg stehen ebenso für die sehr nahe Zukunft auf dem Programm.“

Das erfolgreiche Konzept hat inzwischen auch bei anderen Beachtung gefunden. Zwei weitere Fraktionen der Bezirksversammlung haben jetzt auch Videosprechstunden ins Programm genommen.

„Wir sind damit an den Start gegangen, noch bevor die Sitzungen der Ausschüsse der Bezirksversammlung in den Live-Stream gingen. Beides zusammen ist eine gelungene und transparente Beteiligung der breiteren Öffentlichkeit an der Harburger Politik“, findet Richter.

26.03.2021

Umbau der Neuen Straße und des Binnenhafentunnels vorantreiben

Die Anbindung des Harburger Binnenhafens an die Innenstadt ist ein Thema, dass die Bezirkspolitik und die Bezirksverwaltung bereits solange antreibt wie die Entwicklung des Binnenhafens andauert. Als einzige barrierefreie Verbindung für Fußgänger und Fahrradfahrer dient der Tunnel von der Neuen Straße zur Harburger Schloßstraße. Zuvor müssen vor allem die Fahrradfahrer seit Jahren das Kopfsteinpflaster Neuen Straße überstehen. Nicht wenige weichen da lieber auf die Fußwege aus. Auch im Tunnel selbst kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern.

Die Bezirksverwaltung hat daher im Herbst 2020 in der Neuen Straße zunächst auf einer Länge von etwa 50 m das vorhandene Straßenpflaster durch gesägtes Pflaster ersetzen lassen, um zu erproben, ob die Straße sich dann besser zum Befahren mit Fahrrädern eignet. Zugleich sollte technisch geprüft werden, ob die Verlegung erfolgreich dauerhaft mit den beschriebenen Vorteilen erfolgen konnte.

Die ersten Rückmeldungen lassen darauf schließen, dass das veränderte Pflaster eine deutliche Verbesserung der Straßennutzung für Fahrradfahrer darstellt.

Sollte auch die technische Prüfung durch das Bezirksamt positiv ausfallen, sollte auch der nördliche Teil der Neuen Straße bis zur Buxtehuder Straße möglichst zeitnah mit gesägtem Pflaster ausgestattet werden. Die Straße stellt die einzige sichere Verbindung zum Binnenhafen dar.

26.03.2021

Gutes Einkaufen in Wilstorf-Nord | 29. März / 18 Uhr

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Frank Wiesner und Torsten Fuß.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

Metin Hakverdi
20.03.2021

Metin Hakverdi in der Online-Abstimmung als Direktkandidat für den Wahlkreis 23 nominiert

Am 20. März 2021 wurde Metin Hakverdi in einer Online-Abstimmung erneut zum Direktkandidaten des Wahlkreises 23 Hamburg-Bergedorf, Harburg nominiert. Er erhielt über 80 Prozent der Delegiertenstimmen. Dieses herausragende Ergebnis muss nun noch durch eine Briefwahl bestätigt werden, das Ergebnis der Briefwahl wird am 6. April 2021 feststehen.

Hakverdi kandidiert für die Sozialdemokraten im Wahlkreis 23 Bergedorf-Wilhelmsburg-Harburg, zu dem auch Wilhelmsburg gehört. Der Jurist ist seit 2013 Mitglied des Bundestages und tritt nun ein drittes Mal für das Direktmandat an. In der aktuellen Legislaturperiode ist er Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss.

„Es ist so wichtig, die Zeit nach der Corona-Krise sozialdemokratisch zu gestalten. Nur die SPD kann die Wirtschaft und die Gesellschaft gemeinsam wieder aufbauen und dabei die Herausforderungen durch den Klimawandel angehen. Daher fühle ich mich geehrt, dass ich ein weiteres Mal für die SPD das Direktmandat verteidigen soll und dass ich zusammen mit Euch im Wahlkreis der oberste Wahlkämpfer für unseren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und die SPD sein werde. Danke für Euer überragendes Vertrauen!“ Mit diesen Worten motivierte Hakverdi seine Mitstreiter für den Wahlkampf.

18.03.2021

12 Testzentren im Bezirk Harburg im Überblick

Die Corona-Infektionszahlen steigen wieder sehr stark, heute meldet Hamburg den zweiten Tag in Folge einen Inzidenzwert von über 100. Die Infektionen sind nicht auf bestimmte Orte oder Ereignisse zurückzuführen, sondern finden in der Breite statt. Das bedeutet, dass wir alle uns jederzeit und an jedem Ort infizieren können. Daher der wiederholte Appell: Bitte reduzieren Sie Ihre Kontakte auf das Mindestmaß, bitte die Hygieneregeln einhalten und medizinischen Mundschutz tragen, lassen Sie sich impfen, wenn Sie bereits zu der Gruppe gehören, der bereits ein Impfangebot unterbreitet wird und nutzen Sie die Möglichkeit, sich ein Mal wöchentlich einem Schnelltest zu unterziehen. Hochinfektiöse Personen können erkannt und sofort isoliert werden. Infektionsketten werden so im Keim erstickt. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos einmal pro Woche in Testzentren oder Apotheken testen lassen.

In Harburg gibt es mittlerweile weit mehr als 12 Testzentren, die bereits ihre Arbeit aufgenommen haben bzw. ihre Arbeit in den nächsten Tagen aufnehmen werden.

12.03.2021

Sport in Harburg

Sportentwicklungsplanung Harburg/Süderelbe

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Holger Böhm und Marion Wolkenhauer.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

12.03.2021

Die SPD Harburg und Metin Hakverdi laden zum Gespräch mit der Bundesjustizministerin am 27. März um 15 Uhr ein

Christine Lambrecht, Bundesjustizministerin und Bundestagsabgeordnete, wird als Gast über die Frage: Demokratie im Stesstest? diskutieren.

Das Gespräch findet am Samstag, den 27. März um 15 Uhr digital statt und wird auf der Facebookseite von Metin Hakverdi ausgestrahlt.

10.03.2021

Vielfältige Schnelltestmöglichkeiten in Harburg seit dem 8. März

Seit dem 08. März 2021 können sich Hamburgerinnen und Hamburg in ganz Hamburg – auch im Bezirk Harburg – einem Schnelltest unterziehen. Mit den Antigen-Schnelltests auf den Sars CoV 2-Virus wurde eine weitere Säule im Kampf gegen den Virus umgesetzt – zusammen mit den Abstands- und Hygieneregeln und den Impfungen. Die Schnelltests stehen allen Bürgerinnen und Bürgern Hamburgs einmal wöchentlich kostenfrei zur Verfügung.

Claudia Loss, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, appelliert daher an die Bürgerinnen und Bürger: „Nutzen Sie diese unkomplizierte und schnelle Möglichkeit, sich einmal wöchentlich kostenlos vor Ort im Bezirk testen zu lassen. Weil so frühzeitig Infektionsketten unterbrochen werden können, stehen uns neue Möglichkeiten offen, obwohl Hamburg keine niedrigen Inzidenzzahlen hat.“

Die bereits bekannten Testmöglichkeiten sind jedoch nur der Beginn der Teststrategie und nicht der endgültige Stand. Nach und nach werden bis in den April hinein immer mehr Testmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete für Harburg, Sören Schumacher, betont: „Hamburg ist eines der wenigen Bundesländer, das bereits ab dem 8. März Testmöglichkeiten für Schnelltests in großer Zahl zur Verfügung stellen konnte. Es handelt sich um eine logistische Meisterleistung des Senats, der Bezirke und der Betreiber der Testzentren, dass bereits innerhalb weniger Tage nach Bekanntwerden der Beschlüsse der Ministerpräsidenten die ersten Testzentren ihre Arbeit aufnehmen konnten.“

Die Standorte werden nur dann kommuniziert, wenn sie auch zuverlässig zur Verfügung stehen werden. Weil die Harburger Standorte nicht in der ersten Version der Liste zu finden waren, befürchteten die Harburgerinnen und Harburger, nicht bedacht worden zu sein und lange Wege für die Schnelltests auf sich nehmen zu müssen. Dies ist jedoch überhaupt nicht der Fall. Zusätzlich zu mehreren Arztpraxen führt sie Liste der Gesundheitsbehörde sechs Apotheken im Bezirk Harburg auf. Außerdem werden ab Mitte der Woche Schnelltests auf dem Harburger Rathausplatz, auf dem Neugrabener Marktplatz und auf dem Gelände der TU Hamburg angeboten.

Bisher werden die teilnehmenden Arztpraxen nicht veröffentlicht, um zu vermeiden, dass sich vor diesen lange Warteschlangen und damit eventuelle Infektionsorte bilden. Terminvereinbarungen für Schnelltests in einer der Hausarztpraxen sollen daher online auf der Internetseite https://eterminservice.de/terminservice oder telefonisch unter 116 117 getroffen werden. Die Terminvereinbarung für das Testzentrum, das am 11. März 2021 auf dem Gelände der Technischen Universität Hamburg in Betrieb gehen wird, ist unter schnelltest-hamburg.de möglich.

Die jetzt bekannten Testmöglichkeiten sind nur der Anfang. Weitere Standorte für Testmöglichkeiten sind in Entwicklung und werden zeitnah ergänzt. Die Testkapazitäten werden schrittweise aufgebaut und sollen im April 2021 dann voll zur Verfügung stehen.

Ein negatives Testergebnis wird den Getesteten bescheinigt. Bei einem positiven Ergebnis muss unverzüglich ein PCR-Test durchgeführt werden, bis das Ergebnis vorliegt, sollen sich die Betroffenen in Quarantäne begeben. Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, wird das Gesundheitsamt informiert.

06.03.2021

Neugestaltung des Schwarzenbergparks

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Claudia Oldenburg und Michael Dose.Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.