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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

18.03.2021

12 Testzentren im Bezirk Harburg im Überblick

Die Corona-Infektionszahlen steigen wieder sehr stark, heute meldet Hamburg den zweiten Tag in Folge einen Inzidenzwert von über 100. Die Infektionen sind nicht auf bestimmte Orte oder Ereignisse zurückzuführen, sondern finden in der Breite statt. Das bedeutet, dass wir alle uns jederzeit und an jedem Ort infizieren können. Daher der wiederholte Appell: Bitte reduzieren Sie Ihre Kontakte auf das Mindestmaß, bitte die Hygieneregeln einhalten und medizinischen Mundschutz tragen, lassen Sie sich impfen, wenn Sie bereits zu der Gruppe gehören, der bereits ein Impfangebot unterbreitet wird und nutzen Sie die Möglichkeit, sich ein Mal wöchentlich einem Schnelltest zu unterziehen. Hochinfektiöse Personen können erkannt und sofort isoliert werden. Infektionsketten werden so im Keim erstickt. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos einmal pro Woche in Testzentren oder Apotheken testen lassen.

In Harburg gibt es mittlerweile weit mehr als 12 Testzentren, die bereits ihre Arbeit aufgenommen haben bzw. ihre Arbeit in den nächsten Tagen aufnehmen werden.

12.03.2021

Sport in Harburg

Sportentwicklungsplanung Harburg/Süderelbe

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Holger Böhm und Marion Wolkenhauer.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

12.03.2021

Die SPD Harburg und Metin Hakverdi laden zum Gespräch mit der Bundesjustizministerin am 27. März um 15 Uhr ein

Christine Lambrecht, Bundesjustizministerin und Bundestagsabgeordnete, wird als Gast über die Frage: Demokratie im Stesstest? diskutieren.

Das Gespräch findet am Samstag, den 27. März um 15 Uhr digital statt und wird auf der Facebookseite von Metin Hakverdi ausgestrahlt.

10.03.2021

Vielfältige Schnelltestmöglichkeiten in Harburg seit dem 8. März

Seit dem 08. März 2021 können sich Hamburgerinnen und Hamburg in ganz Hamburg – auch im Bezirk Harburg – einem Schnelltest unterziehen. Mit den Antigen-Schnelltests auf den Sars CoV 2-Virus wurde eine weitere Säule im Kampf gegen den Virus umgesetzt – zusammen mit den Abstands- und Hygieneregeln und den Impfungen. Die Schnelltests stehen allen Bürgerinnen und Bürgern Hamburgs einmal wöchentlich kostenfrei zur Verfügung.

Claudia Loss, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, appelliert daher an die Bürgerinnen und Bürger: „Nutzen Sie diese unkomplizierte und schnelle Möglichkeit, sich einmal wöchentlich kostenlos vor Ort im Bezirk testen zu lassen. Weil so frühzeitig Infektionsketten unterbrochen werden können, stehen uns neue Möglichkeiten offen, obwohl Hamburg keine niedrigen Inzidenzzahlen hat.“

Die bereits bekannten Testmöglichkeiten sind jedoch nur der Beginn der Teststrategie und nicht der endgültige Stand. Nach und nach werden bis in den April hinein immer mehr Testmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete für Harburg, Sören Schumacher, betont: „Hamburg ist eines der wenigen Bundesländer, das bereits ab dem 8. März Testmöglichkeiten für Schnelltests in großer Zahl zur Verfügung stellen konnte. Es handelt sich um eine logistische Meisterleistung des Senats, der Bezirke und der Betreiber der Testzentren, dass bereits innerhalb weniger Tage nach Bekanntwerden der Beschlüsse der Ministerpräsidenten die ersten Testzentren ihre Arbeit aufnehmen konnten.“

Die Standorte werden nur dann kommuniziert, wenn sie auch zuverlässig zur Verfügung stehen werden. Weil die Harburger Standorte nicht in der ersten Version der Liste zu finden waren, befürchteten die Harburgerinnen und Harburger, nicht bedacht worden zu sein und lange Wege für die Schnelltests auf sich nehmen zu müssen. Dies ist jedoch überhaupt nicht der Fall. Zusätzlich zu mehreren Arztpraxen führt sie Liste der Gesundheitsbehörde sechs Apotheken im Bezirk Harburg auf. Außerdem werden ab Mitte der Woche Schnelltests auf dem Harburger Rathausplatz, auf dem Neugrabener Marktplatz und auf dem Gelände der TU Hamburg angeboten.

Bisher werden die teilnehmenden Arztpraxen nicht veröffentlicht, um zu vermeiden, dass sich vor diesen lange Warteschlangen und damit eventuelle Infektionsorte bilden. Terminvereinbarungen für Schnelltests in einer der Hausarztpraxen sollen daher online auf der Internetseite https://eterminservice.de/terminservice oder telefonisch unter 116 117 getroffen werden. Die Terminvereinbarung für das Testzentrum, das am 11. März 2021 auf dem Gelände der Technischen Universität Hamburg in Betrieb gehen wird, ist unter schnelltest-hamburg.de möglich.

Die jetzt bekannten Testmöglichkeiten sind nur der Anfang. Weitere Standorte für Testmöglichkeiten sind in Entwicklung und werden zeitnah ergänzt. Die Testkapazitäten werden schrittweise aufgebaut und sollen im April 2021 dann voll zur Verfügung stehen.

Ein negatives Testergebnis wird den Getesteten bescheinigt. Bei einem positiven Ergebnis muss unverzüglich ein PCR-Test durchgeführt werden, bis das Ergebnis vorliegt, sollen sich die Betroffenen in Quarantäne begeben. Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, wird das Gesundheitsamt informiert.

06.03.2021

Neugestaltung des Schwarzenbergparks

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Claudia Oldenburg und Michael Dose.Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

26.02.2021

Videosprechstunde Weidenkehre Bauernweide 02.03.2021 ab 17.30 Uhr

Videosprechstunde Weidenkehre Bauernweide - Bebauungsplanentwurf NF 72 mit Frank Richter und Beate Pohlmann am 02.03.2021 ab 17.30 Uhr.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

19.02.2021

Schulentwicklung im Bezirk Harburg | 24. Februar / 18 Uhr

Planungen in Harburg und Süderelbe

Videosprechstunde mit Benizar Gündogdu und Holger Böhm

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

17.02.2021

Diskussionsveranstaltung um "Fake-News" der SPD aus Eißendorf

Die SPD Eißendorf lädt zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Am 22. Februar 2021 um 19:30 Uhr kann man mit den Mitgliedern der SPD Eißendorf über den Einfluss sogenannter Fake-News auf die Wahrnehmung politischer Wirklichkeit diskutieren.

In der Vergangenheit waren es Themen wie der Brexit oder die Wahl zum US-Präsidenten und die Politik von Donald Trump bei der falsche Wahrheiten, die massiv medial verbreitet wurden, starken Einfluss im Ausland hatten. Doch spätestens seit der Coronakrise kann man dieses Phänomen auch bei uns beobachten. Viele Verschwörungsmythen haben Konjunktur und gewinnen nicht nur in den sozialen Medien Anhänger.

Zu diesem wichtigen Thema konnte die SPD Eißendorf einen renommierten Experten gewinnen. Jan-Hinrik Schmidt vom Leibniz Institut für Medienforschung und dem Hans-Bredow-Institut. Er ist dort Senior Researcher für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation. Er wird die Diskussion mit einem Vortrag einleiten.

Der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Eißendorf Matthias Czech dazu: „Ich erwarte den Abend mit großer Spannung und freue mich, dass wir wieder einen externen Referenten gewinnen konnten. Wegen der Pandemie können wir uns nicht direkt treffen. Die politische Meinungsbildung muss aber weitergehen. Wir müssen neue Wege gehen, um die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. In einer Onlinekonferenz können Themen erklärt, Fragen gestellt und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen und kann, ohne das Haus zu verlassen, dabei sein. Wir versuchen den Begrenzungen durch die Pandemie das Beste abzugewinnen und können immer wieder interessante Themen und Referenten anbieten. So haben wir im November beispielsweise mit Niels Annen und zwei Amerikanern über den Ausgang der Präsidentenwahl sprechen können. Gerade im Januar hat unser Bundestagsabgeordneter Metin Hakverdi aus dem politischen Berlin berichtet.

Ich freue mich, wenn wieder viele Bürgerinnen und Bürger zusammenkommen, um über den Einfluss von Fake-News zu diskutieren. Die Sitzung wird von Sven Hey moderiert. Metin Hakverdi hat sein Kommen auch angekündigt.“

Die Zugangsdaten zur Onlinekonferenz bekommt man durch eine kurze Anmeldung bei matthias.czech@hamburg.de.

09.02.2021

Dorflageweg – Stadtentwicklung in Bahnhofsnähe | Online-Veranstaltung im Februar

Der Dorflageweg in Neugraben-Fischbek ist bisher nicht im Fokus der Stadtentwicklung im Neugrabener Zentrum gewesen, da man überhaupt nicht im Bewusstsein hat, dass der Dorflageweg im Zentrum liegt. Zwar liegt er ziemlich nah westlich des Süderelbebogen, ist aber über die Straße Kleinfeld von Osten her erschlossen, so dass die Wahrnehmung des Dorflagewegs nicht der eines zentralen Quartiers ist.

Im Januar 2021 wurde nun im Stadtentwicklungsausschuss über Pläne eines Investors berichtet, der am Dorflageweg in zwei Bauabschnitten Mehrfamilienhäuser errichten will. Nach seinen Berichten hat der Investor bereits einen Teil der Grundstücke in diesem Bereich erworben und steht hinsichtlich weiterer Grundstücke in Verhandlungen mit den Eigentümern.

Eine urbane Entwicklung des Bereichs macht aus Sicht der SPD-Fraktion Sinn. Die Flächen liegen direkt an der Bahnlinie in unmittelbarer Nähe zum Neugrabener Bahnhof und sind aufgrund dieser Lage sehr attraktiv für urbanes, zentrumsnahes Wohnen. Nach den Plänen soll am Dorflageweg ein geschwungener langer Baukörper entlang des Süderelbebogens und der Bahnstrecke entstehen. Südlich davon sollen Punkthäuser das Wohnungsangebot ergänzen. Mit überwiegend 3 bis 5 Geschossen könnten bis zu 280 Wohnungen entstehen, wenn beide Bauabschnitte realisiert werden.

Die Bebauung würde einen bisher unterentwickelten zentralen Bereich in Neugraben am Neugrabener Bahnhof in der Nähe des Zentrums und des Vogelkamp zu einem attraktiven Wohnquartier mit einem angemessenen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen werden lassen und zusätzlich eine lärmabschirmende Wirkung für die dahinterliegenden Grundstücke sowohl zur Bahnlinie als auch zum Süderelbebogen entfalten.

Die mögliche Bebauung soll nun in einem städte- und hochbaulichen Wettbewerb konkretisiert werden, um an diesem exponierten Standort eine hochwertige Nachverdichtung in zentraler Lage zu ermöglichen.

Wer mehr darüber erfahren und mit uns darüber diskutieren will, hat im Februar Gelegenheit. Dann werden der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Sören Schinkel-Schlutt und der SPD-Fachsprecher im Regionalausschuss und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Holger Böhm die Pläne in einer Videokonferenz vorstellen und gern darüber diskutieren.

01.02.2021

Gerechte Klimapolitik

Metin Hakverdi im Gespräch mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Das Gespräch findet am Freitag, den 5. Februar um 16 Uhr live auf Facebook statt. www.facebook.com/mdb.metin.hakverdi.