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Aktuelles

28.05.2021

Den Rieckhof zukunftssicher machen

Im Kulturausschuss am 27. Mai 2021 haben das beauftragte Architeknbüro und die Verwaltung die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Bauvorhaben im Rieckhof vorgestellt. Die beiden Fraktionsvorsitzenden Frank Richter (SPD) und Bianca Blomenkamp (GRÜNE) erklären hierzu: “Wir finden es wichtig, dass die für den Betrieb des Rieckhofs so essenziell wichtigen Modernisierungen nun im nächsten Jahr angegangen werden können. Von großer Wichtigkeit sind hierbei, wie auch von der Verwaltung betont, die energetische Fenster- und Fassadensanierung und die Modernisierung im Inneren des Rieckhofs, aber auch die Verbesserung der Multifunktionalität und somit eine vielfältigere Nutzung der Räumlichkeiten zu gewährleisten.“

Im nichtöffentlichen Teil wurde den Abgeordneten außerdem der Ablauf eines möglichen Interessenbekundungsverfahren rund um den Betrieb des Rieckhofs vorgestellt. Hier wurden die möglichen Eckpunkte vorgestellt, jedoch gab es keine Abstimmung im Kulturausschuss, sondern es handelte es sich um eine reine Vorstellung und Diskussion, die nun in den Fraktionen weitergeführt werden soll.

Die beiden kulturpolitischen Sprecherinnen Natalia Sahling (SPD) und Heinke Ehlers (GRÜNE) betonen: „Es ist wichtig den Prozess über die Zukunft des Rieckhofs gut politisch zu begleiten und die Fraktionen hier sinnvoll einzubinden. Außerdem wollen wir hier aber auch gerne Gremien, wie den Integrations- und Seniorenbeirat, sowie auch Jugendliche mitbeteiligen, da so noch vielfältiger wichtige Impulse in das Vorgehen einfließen können.“

Auch in einem weiteren Punkt sind sich SPD und GRÜNE einig: „Wir wünschen uns ein noch vielfältigeres Angebot im Rieckhof, welches durch die Modernisierung der Räumlichkeiten, sowie einer Anpassung des Konzeptes sichergestellt werden soll. Hierbei geht es nicht darum den jetzigen Träger auszuschließen oder zu kritisieren. Es soll viel mehr sichergestellt werden, dass der Rieckhof in Zukunft ein noch diverseres Angebot erhält, welches Menschen unabhängig von Herkunft und Alter anspricht und noch vielfältiger den Austausch im Stadtteil fördert und als Netzwerkmotor dient. Das Potenzial dieses Ziel zu erreichen, sehen wir auch in dem aktuellen Trägerverein und würden eine Beteiligung begrüßen.”