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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

21.04.2021

Süderelbebogen sicherer machen

Anlässlich des tödlich verlaufenen Unfalls im Süderelbebogen hat sich die SPD-Fraktion noch einmal mit der Verkehrssituation im Süderelbebogen befasst und die Bezirksverwaltung in einem gemeinsamen Antrag mit der Grünen-Fraktion gebeten, mit der Polizei und den Fachbehörden in Verbindung zu setzen, um eine Entschärfung der gefährlichen Verkehrssituation zu erreichen. Zwar wäre der tödliche Unfall vermutlich nicht zu verhindern gewesen. Allerdings verdeutlicht er eine gefährliche Situation auf dem Süderelbebogen.

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und Fachsprecher im Regionalausschuss Süderelbe, Holger Böhm erläutert: “Gleich nach der Einmündung zum P+R-Haus verengen sich die zwei Fahrspuren zu formal einer. Allerdings verjüngt sich die Fahrbahn über eine lange Strecke. Kurz vor dem Kreisel ist die Fahrbahn nur etwa 4 m breit. Das verführt manche Fahrzeugteilnehmer:innen zu waghalsigen Überholmanövern auf dem eigentlich einspurigen Abschnitt, denn kurz vor dem Kreisel wird die Fahrbahn für zwei nebeneinander fahrende PKW zu eng."

Auch in Nord-Süd-Richtung sind riskante Fahrmanöver gelegentlich zu verzeichnen. Nach dem Kreisverkehr erfolgt eine Verteilung von zunächst einer Fahrspur auf zwei Fahrspuren (bereits vor dem Ackerweg in Richtung P+R-Anlage bis zur Einfahrt ‚Am Neugrabener Bahnhof‘) und später sogar auf insgesamt vier Spuren. Zwei Abbiegespuren führen in östlicher Richtung auf die B73, eine Spur in südlicher Richtung in die Neugrabener Bahnhofstraße und eine in westlicher Richtung auf die B73. Hier verteilt sich der Verkehr weitgehend reibungsfrei. Fahrzeugführer:innen, die in westlicher Richtung in die B73 fahren wollen haben dabei die Möglichkeit entweder direkt vom Süderelbebogen in die B73 einzubiegen oder bereits über die Straße ‚Am Neugrabener Bahnhof‘ in die B73 zu gelangen. Auch das verteilt den Verkehr vor der B73 und entschärft eigentlich die Verkehrssituation.

20.04.2021

Rönneburger Burgberg muss als kulturelles Erbe gesichert werden

Der Burgberg im Stadtteil Rönneburg ist mit seinem dichten Baumbestand nicht nur eine wichtige Parkanlage zur Naherholung im Quartier, sondern darüber hinaus ist er durch die Reste der namensgebenden Rönneburg für den Bezirk ein Ort von erheblichem historischem Interesse. Insbesondere der Ringwall der Hauptburg ist für die Verhältnisse einer frühmittelalterlichen Befestigungsanlage noch vergleichsweise gut erhalten und auch für den Laien als solcher noch unmittelbar zu erkennen. Der Burgberg stellt daher ein kulturelles Erbe der frühen Besiedelung dar. Er ist ein das Landschaftsbild prägendes Bodendenkmal, dessen Erhalt für den Bezirk bzw. Stadtteil von großer Bedeutung ist.

Zustand und Zugang zur Burg befinden sich indes leider in teilweise desolatem Zustand:

13.04.2021

Save the Date! Digitales BarCamp der SPD Harburg | 12. Juni 10 - 15 Uhr

Zoom-Meeting, Teams-Meeting, Video-Telefonie … mittlerweile können die allermeisten von uns mit diesen Techniken sicher umgehen. Zwar ersetzen virtuelle Treffen persönliche Begegnungen nur unzureichend. Doch immerhin eröffnen sie derzeit Möglichkeiten gefahrloser Veranstaltungen und Verabredungen.

Die SPD Harburg und ihre Untergliederungen haben bereits etliche virtuelle Veranstaltungen erfolgreich organisiert und durchgeführt. Darunter ein so kompliziertes, gesetzlich geregeltes Verfahren wie die Aufstellung eines Direktkandidaten für die Bundestagswahl. Um auch unsere inhaltliche politische Arbeit unter den gegebenen Bedingungen fortführen und intensivieren zu können, planen wir für Juni eine Veranstaltung in einem für uns neuen Format: ein digitales Barcamp. Als Barcamps werden Veranstaltungen mit offenen Arbeitsgruppen bezeichnet,deren Inhalte von den Teilnehmenden vor oder zu Beginn verabredet werden. Vorab festgelegt ist im Wesentlichen nur der Rahmen der Veranstaltung. Eine hervorragende Gelegenheit, genau die Themen aufs Tapet zu bringen, die Euch aktuell beschäftigen. Deshalb am besten sofort in den Kalender eintragen:

Digitales BarCamp der SPD Harburg
am Sonnabend, dem 12. Juni 2021, von 10 bis 15 Uhr

09.04.2021

Kitas in Harburg - Ausbau der Kitaplätze im Bezirk | 20. April 19 Uhr

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Beate Pohlmann, Natalia Sahling und Marion Wolkenhauer.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

09.04.2021

Lichtenauer Weg - Vom Sportplatz zum Wohnquartier | 14. April / 19 Uhr

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Frank Richter und Peter Bartels.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

06.04.2021

Metin Hakverdi erneut Direktkandidat für Bergedorf/Wilhemsburg/Harburg

Jetzt steht es fest: Der aus Wilhelmsburg stammende Bundestagsabgeordnete Metin Hakverdi ist erneut Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 23, zu dem Bergedorf, Wilhelmsburg und Harburg gehören. In einer Online-Abstimmung am 20. März wurde der 51-jährige Jurist, der den Wahlkreis seit 2013 im Bundestag vertritt, mit großer Mehrheit zum dritten Mal als Direktkandidat nominiert. Gemäß den infolge der Pandemie nötigen Änderungen im Bundeswahlgesetz war ein zweistufiges Verfahren zur Kandidatenaufstellung vorgeschrieben: Auf die Online-Abstimmung folgte die Briefwahl. Deren Ergebnis liegt nun vor. 54 der Delegierten stimmten für Hakverdi, 11 stimmten mit Nein, 2 enthielten sich der Stimme.

Metin Hakverdi, der in der aktuellen Legislaturperiode Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss ist, bedankte sich bei den Delegierten für das Vertrauen und zeigte sich hochmotiviert und kämpferisch: „Es ist wichtig, dass wir jetzt sicher durch die Corona-Krise kommen und die Lasten der Pandemie gerecht verteilen. Nur die SPD kann die Wirtschaft und die Gesellschaft gemeinsam wieder aufbauen und dabei die Herausforderungen durch den Klimawandel angehen.“

Auch die SPD-Kreisvorsitzenden aus Harburg und Bergedorf waren rundum zufrieden – sowohl mit dem Gelingen der ersten Online-Nominierung als auch mit dem Kandidaten. Ronja Schmager, SPD-Kreisvorsitzende aus Harburg: „Für uns alle ist das zweistufige und digitale Abstimmungsverfahren neu. Ich bin begeistert, wie gut wir uns als Partei mit den veränderten Bedingungen zurechtfinden und es uns gelingt, neue Wege beschreiten, um auch unter den schwierigen Umständen einer Pandemie Demokratie zu leben und unser Gemeinwesen zu gestalten.“ Die SPD, so Ronja Schmager, habe als erste Partei Hamburgs das neue Verfahren umgesetzt.

Paul Kleszcz, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Bergedorf, betont das hervorragende Ergebnis der Abstimmung: „Es ist großartig, dass Metin Hakverdi solch eine breite Unterstützung in der SPD erhält. Dieses Ergebnis zeigt, dass wir mit Zuversicht auf den Bundestagswahlkampf schauen können.“

30.03.2021

Videosprechstunden der SPD Harburg – politische Beteiligung in Corona-Zeiten

Acht erfolgreiche Videosprechstunden seit Anfang Februar. Das ist die Bilanz der SPD-Fraktion Harburg in Sachen transparenter Politik in Zeiten von Corona.

„Das Format ist sehr gut angenommen worden“, freut sich der Fraktionsvorsitzende Frank Richter. „Die Menschen in Harburg wollen auch in Corona-Zeiten wissen, was in der Politik passiert und sie wollen vor allem auch mitdiskutieren. Das haben wir vor Corona mit unseren Infoständen und persönlichen Gesprächen angeboten. Jetzt machen wir das eben digital.“

Dafür setzen die Abgeordneten der SPD auf Videokonferenzsysteme. Per Link können sich interessierte Menschen in die Videosprechstunden einwählen, sich informieren und auch mitdiskutieren. Je nach Thema ist die Resonanz zwar unterschiedlich, die Diskussionen sind aber immer interessant und teilweise auch leidenschaftlich, berichtet Richter.

Den Start machte der Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschuss, Frank Richter gemeinsam mit dem Verkehrsexperten Frank Wiesner zur Neugestaltung des Harburger Busbahnhofs. Weiter ging es über die Vorstellung des Rahmenplans für die Harburger Innenstadt, die geplante Bebauung am Dorflageweg in Neugraben, die Schulentwicklung im Bezirk, das Bebauungsplanverfahren Weidenkehre, die nachhaltige Weiterentwicklung des Schwarzenbergparks und die Sportstättenentwicklung im Bezirk bis zur Veränderung der Einkaufssituation in Wilstorf-Nord durch die geplante Neubebauung an der Winsener Straße.

„Und wir haben weitere Videosprechstunden in der Vorbereitung“, kündigt Richter an. „Beate Pohlmann und Natalia Sahling werden demnächst das Thema Kitas im Bezirk – Stand und Entwicklung – vorstellen. Der Wohnungsbau in Eißendorf und auch die Situation der Kultur in Harburg stehen ebenso für die sehr nahe Zukunft auf dem Programm.“

Das erfolgreiche Konzept hat inzwischen auch bei anderen Beachtung gefunden. Zwei weitere Fraktionen der Bezirksversammlung haben jetzt auch Videosprechstunden ins Programm genommen.

„Wir sind damit an den Start gegangen, noch bevor die Sitzungen der Ausschüsse der Bezirksversammlung in den Live-Stream gingen. Beides zusammen ist eine gelungene und transparente Beteiligung der breiteren Öffentlichkeit an der Harburger Politik“, findet Richter.

26.03.2021

Umbau der Neuen Straße und des Binnenhafentunnels vorantreiben

Die Anbindung des Harburger Binnenhafens an die Innenstadt ist ein Thema, dass die Bezirkspolitik und die Bezirksverwaltung bereits solange antreibt wie die Entwicklung des Binnenhafens andauert. Als einzige barrierefreie Verbindung für Fußgänger und Fahrradfahrer dient der Tunnel von der Neuen Straße zur Harburger Schloßstraße. Zuvor müssen vor allem die Fahrradfahrer seit Jahren das Kopfsteinpflaster Neuen Straße überstehen. Nicht wenige weichen da lieber auf die Fußwege aus. Auch im Tunnel selbst kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern.

Die Bezirksverwaltung hat daher im Herbst 2020 in der Neuen Straße zunächst auf einer Länge von etwa 50 m das vorhandene Straßenpflaster durch gesägtes Pflaster ersetzen lassen, um zu erproben, ob die Straße sich dann besser zum Befahren mit Fahrrädern eignet. Zugleich sollte technisch geprüft werden, ob die Verlegung erfolgreich dauerhaft mit den beschriebenen Vorteilen erfolgen konnte.

Die ersten Rückmeldungen lassen darauf schließen, dass das veränderte Pflaster eine deutliche Verbesserung der Straßennutzung für Fahrradfahrer darstellt.

Sollte auch die technische Prüfung durch das Bezirksamt positiv ausfallen, sollte auch der nördliche Teil der Neuen Straße bis zur Buxtehuder Straße möglichst zeitnah mit gesägtem Pflaster ausgestattet werden. Die Straße stellt die einzige sichere Verbindung zum Binnenhafen dar.

26.03.2021

Gutes Einkaufen in Wilstorf-Nord | 29. März / 18 Uhr

Videosprechstunde mit den SPD Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg Frank Wiesner und Torsten Fuß.

Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

Metin Hakverdi
20.03.2021

Metin Hakverdi in der Online-Abstimmung als Direktkandidat für den Wahlkreis 23 nominiert

Am 20. März 2021 wurde Metin Hakverdi in einer Online-Abstimmung erneut zum Direktkandidaten des Wahlkreises 23 Hamburg-Bergedorf, Harburg nominiert. Er erhielt über 80 Prozent der Delegiertenstimmen. Dieses herausragende Ergebnis muss nun noch durch eine Briefwahl bestätigt werden, das Ergebnis der Briefwahl wird am 6. April 2021 feststehen.

Hakverdi kandidiert für die Sozialdemokraten im Wahlkreis 23 Bergedorf-Wilhelmsburg-Harburg, zu dem auch Wilhelmsburg gehört. Der Jurist ist seit 2013 Mitglied des Bundestages und tritt nun ein drittes Mal für das Direktmandat an. In der aktuellen Legislaturperiode ist er Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss.

„Es ist so wichtig, die Zeit nach der Corona-Krise sozialdemokratisch zu gestalten. Nur die SPD kann die Wirtschaft und die Gesellschaft gemeinsam wieder aufbauen und dabei die Herausforderungen durch den Klimawandel angehen. Daher fühle ich mich geehrt, dass ich ein weiteres Mal für die SPD das Direktmandat verteidigen soll und dass ich zusammen mit Euch im Wahlkreis der oberste Wahlkämpfer für unseren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und die SPD sein werde. Danke für Euer überragendes Vertrauen!“ Mit diesen Worten motivierte Hakverdi seine Mitstreiter für den Wahlkampf.