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Aktuelles

Peter Bartels, SPD Fachsprecher im Regionalausschuss Harburg

21.12.2019

Harburger SPD begrüßt Senatsentscheidung zum neuen RISE-Gebiet Wilstorf-Reeseberg

HARBURG – Der Hamburger Senat hat am 19. Dezember 2019 das Gebiet Wilstorf-Reeseberg als neues Fördergebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgelegt.

Damit beginnt im Jahr 2020 ein siebenjähriger Prozess, in dessen Verlauf die Infrastruktur des Gebiets gestärkt werden wird. Als erste Projekte sind bereits die Modernisierung der Kinderspielplätze Reeseberg und Kapellenweg und der Ausbau des Kinderzentrums Harburg zu einem Eltern-Kind-Zentrum geplant. Es ist das 37. Fördergebiet in der erfolgreichen Geschichte des Rahmenprogramms.

Die Harburger SPD-Bezirksfraktion begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. So der Fachsprecher im Regionalausschuss Harburg, Peter Bartels: „Wir haben schon bei dem aktuellen RISE-Gebiet Harburger Innenstadt/Eißendorf-Ost gesehen, welche positiven Effekte so ein Fördergebiet haben kann. Der im Rahmen des Programms als Starterprojekt umgestaltete Marktplatz am Sand wird allenthalben gelobt und führt zu einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Raums rund um den Sand. Von dem neuen Fördergebiet in Wilstorf und den damit verbundenen Investitionen in die öffentliche und soziale Infrastruktur versprechen wir uns auch eine deutliche Aufwertung des Stadtteils.“

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Richter ergänzt: „Ein unschätzbarer Vorteil der Integrierten Stadtteilentwicklung ist auch die Aktivierung der Bewohnerinnen und Bewohner des Fördergebiets durch das Einbinden in die Arbeit des Quartiersbeirats und durch verschiedene Beteiligungsformate im Rahmen der Projekte. Wir können auch feststellen, dass dieses Engagement nicht mit dem Fördergebiet endet, wie die weiterhin aktiven Quartiersbeiräte im Phoenix-Viertel und in Heimfeld-Nord zeigen. Auch die Quartiersbeiräte im Neugrabener Zentrum und in Neuwiedenthal wollen ihre Arbeit nach Auslaufen des Förderzeitraums fortsetzen. Deshalb werden Bezirksversammlung und Bezirksverwaltung im Januar 2020 unmittelbar damit beginnen, im Rahmen eines Runden Tisches mit den Akteuren zu erörtern, wie wir ihre wertvolle Stadtteilarbeit auf eine solide und zukunftsfähige organisatorische und finanzielle Grundlage stellen können.“