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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

17.01.2020

Peter Tschentscher Live in Harburg am 27. Januar um 19:30 Uhr im Elbcampus

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher ist zu Gast in Ihrem Stadtteil, um mit Ihnen über die Zukunft Hamburgs zu sprechen. Kommen Sie vorbei!

"Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

wir alle möchten in Hamburg gut leben können. Dafür arbeite ich als Ihr Bürgermeister. Gerne möchte ich Ihnen meine Ideen und Ziele für unsere schöne Stadt vorstellen und lade Sie dazu herzlich ein. Lassen Sie uns über die Zukunft Hamburgs sprechen.

Denn wir haben die ganze Stadt im Blick!

Auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerschaft können Sie bei dieser Gelegenheit kennenlernen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Ihr
Peter Tschentscher"

27. Januar um 19:30 Uhr
Elbcampus
Zum Handwerkszentrum 1
21079 Hamburg

09.01.2020

Peter Tschentscher: Die ganze Stadt im Blick

Gestern hatte unser Wahlspot für die Bürgerschaftswahl am 23. Februar Premiere. Das Publikum bei unserem Wahlkampfauftakt – darunter die Ehrengäste Manuela Schwesig und Stephan Weil – war begeistert.

06.01.2020

Für keinen Euro weniger - ein Abend für den Mindestlohn *19 Uhr*

Die Mindestlohn-Debatte ist wiedermal in vollem Gange: Der sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Forderung nach einem auskömmlichen, d.h. höheren Mindestlohn, schlägt die übliche Welle konservativ-liberaler Untergangsphantasien entgegen. Darüber wollen wir reden, damit es am Ende wirklich heißt: Für keinen Euro weniger!

Es diskutieren im Podium und mit den Gästen:
- Melanie Leonhard (Landesvorsitzende der SPD Hamburg/Sozialsenatorin)
- Berthold Bose (Landesbezirksleiter ver.di Hamburg)

Montag, 20. Januar 2020 um 19:00
im Stellwerk Hamburg
Hannoversche Str. 85, 21079 Hamburg

21.12.2019

Harburger SPD begrüßt Senatsentscheidung zum neuen RISE-Gebiet Wilstorf-Reeseberg

HARBURG – Der Hamburger Senat hat am 19. Dezember 2019 das Gebiet Wilstorf-Reeseberg als neues Fördergebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgelegt.

Damit beginnt im Jahr 2020 ein siebenjähriger Prozess, in dessen Verlauf die Infrastruktur des Gebiets gestärkt werden wird. Als erste Projekte sind bereits die Modernisierung der Kinderspielplätze Reeseberg und Kapellenweg und der Ausbau des Kinderzentrums Harburg zu einem Eltern-Kind-Zentrum geplant. Es ist das 37. Fördergebiet in der erfolgreichen Geschichte des Rahmenprogramms.

Die Harburger SPD-Bezirksfraktion begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. So der Fachsprecher im Regionalausschuss Harburg, Peter Bartels: „Wir haben schon bei dem aktuellen RISE-Gebiet Harburger Innenstadt/Eißendorf-Ost gesehen, welche positiven Effekte so ein Fördergebiet haben kann. Der im Rahmen des Programms als Starterprojekt umgestaltete Marktplatz am Sand wird allenthalben gelobt und führt zu einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Raums rund um den Sand. Von dem neuen Fördergebiet in Wilstorf und den damit verbundenen Investitionen in die öffentliche und soziale Infrastruktur versprechen wir uns auch eine deutliche Aufwertung des Stadtteils.“

29.11.2019

Bezirksversammlung will 5G-Testfeld im Binnenhafen

Auf Antrag der SPD-Fraktion hat die Bezirksversammlung am Dienstag beschlossen, dass Gespräche mit der zuständigen Fachbehörde geführt werden sollen, um im Binnenhafen ein 5G-Testfeld zu bekommen oder das bereits bestehende Testfeld im Hamburger Hafen dorthin zu erweitern.

Der zukünftige Mobilfunkstandard 5G bietet gegenüber dem heutigen Standard 4G den Vorteil einer noch größeren Bandbreite, so dass einerseits Daten noch schneller übertragen werden können. Zum anderen ermöglicht der neue Standard den Anschluss einer noch größeren Anzahl mobiler Endgeräte. Die größere Bandbreite ist für das sog. Internet der Dinge notwendig, denn erst dadurch wird es möglich, z.B. das autonome Fahren, selbstfahrende Transportsysteme oder eine hierüber erfolgende Maschinensteuerung sicher zu gestalten.

Claudia Loss
28.11.2019

Quartiers- und Stadtteilbeiräte sollen dauerhaft gesichert werden

„Wir müssen einen Weg finden, wie wir die Stadtteilbeiräte auch in Zukunft bei ihrer Arbeit unterstützen können“, meint die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Claudia Loss. „Deshalb wollen wir gemeinsam an einem Konzept arbeiten, wie diese auch nach Ablauf ihrer Förderzeit fortgeführt werden können. Das wollen wir gemeinsam mit den Beiräten im Rahmen eines Runden Tischs entwickeln.“

Es gibt sie inzwischen in vielen Stadtteilen in Harburg - die Quartiers- und Stadtteilbeiräte. Engagierte Anwohner, Nachbarn, Gewerbetreibende und Vertreter von Vereinen und Organisationen arbeiten ehrenamtlich an einem Ziel: sie wollen gemeinsam vor Ort besser leben. Sie sind die Experten, was ihr Umfeld betrifft, denn sie leben, arbeiten und wohnen vor Ort. Sie wissen, was gut läuft und auch, was noch nicht so gut läuft. Und sie arbeiten daran, es zu verbessern.

Frank Richter
27.11.2019

Hamburg investiert in Harburgs Zukunft

"Wir müssen auch mal den Rücken gerade machen und hinter unserem Bezirk stehen", findet der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Richter. "Der Bezirk Harburg hat vieles, worum man ihn beneiden kann und auf das wir stolz sein können. Das wird auch auf der anderen Seite der Elbe gesehen und wertgeschätzt und daher unternimmt die Hansestadt Hamburg auch eine Menge in unserem Bezirk. Statt zu lamentieren muss man sich nur mal ansehen, was in den vergangenen Jahren alles in den Bezirk geflossen ist."

In der Aktuellen Stunde der Bezirksversammlung konnte festgestellt werden, dass der Senat Harburg nicht hängen lässt, sondern in vielfältiger Weise in die Infrastruktur und damit in die Zukunft des Bezirks investiert.

Seit 2011 sind im Süden Hamburgs insgesamt rund 115 Mio. EUR in die Sanierung und den Ausbau der Schulen investiert worden. So wurden allein 15 Schulkantinen neu errichtet oder umgebaut und neue Sporthallen mit insgesamt 10 neuen Spielfeldern gebaut. Gerade die Stadtteilschulen Fischbek-Falkenberg mit 2 neuen Sporthallen und einer neuen Mensa und die Lessing-Stadtteilschule mit ihrem neuen Campus zeigen, dass der Schulbau ein Schwerpunkt in der Förderung der Infrastruktur ist. Zudem sind insgesamt 4 neue Schulen im Bezirk geplant, die in den nächsten Jahren entstehen werden.

26.11.2019

Roter Sessel: Bewegende Lesung

Kurz nachdem auf dem Harburger Rathausplatz fröhlich der diesjährige Weihnachtsmarkt eröffnet worden und während die ersten kleinen und großen Besucher sich am vorweihnachtlichen Glanz sowie süßen oder fettigen Leckereien erfreuten, fand im nahe gelegenen Herbert-Wehner-Haus der SPD eine Lesung im Rahmen des Harburger Gedenktage statt.

Unpassend? Nein. Die Gleichzeitigkeit beider Veranstaltungen veranschaulicht vielmehr schlaglichtartig, was zur die Fülle des Lebens gehört: Fröhlichkeit und Ausgelassenheit ebenso wie Gedenken, Trauer und mahnende Erinnerungen.

Zur Lesung bei der SPD-Harburg waren mehr als 30 Gäste erschienen. In seiner bewegenden Lesung erinnerte der Harburger Rechtsanwalt Fritz Gärmer an das Schicksal einer jüdischen, in Auschwitz ermorderten Künsterlin. Zum Gedenken und gegen das Vergessen.

21.11.2019

Lesung: Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht

Sonntag, 24. November um 16 Uhr

STELLWERK im Bahnhof Harburg, oberhalb der Fernzuggleise 3+4

Im Rahmen der diesjährigen Harburger Gedenktage lädt der Arbeitskreis Rechtsextremismus und Rassismus der SPD Harburg zu einer Lesung mit anschließender Diskussion zum Thema "Fritz Bauer: oder Auschwitz vor Gericht" ein. Ronen Steinke, Redakteur und Autor der Süddeutschen Zeitung, wird aus der gleichnamigen Biographie lesen und im Anschluss mit den Gästen über den kämpferischen Einzelgänger diskutieren.

Die Bürgerschaftskandidatin Oksan Karakus, die den Arbeitskreis leitet, freut sich besonders, dass sie für die Lesung Ronen Steinke gewinnen konnte. "Zwar werde derzeit," so Karakus, "am Hamburger Landgericht einer der spektakulärsten Fälle der Nachkriegszeit mit Beihilfe zum Mord in 5230 Fällen gegen den ehemaligen Wachmann Bruno D. im Konzentrationslager Stutthof verhandelt. Das ist knapp 74 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wohl auch eines der letzten Prozesse der NS-Verbrechen. Wie aufwändig ein solcher Prozess sein kann, zeigt aber die Biographie von Fritz Bauer. Steinke, der mit akribischer Sorgfalt das Leben von Fritz Bauer recherchiert hat, taucht tief in seine persönliche Geschichte ein und beschert dem Publikum eine Gänsehaut.

Der Generalstaatsanwalt aus Hessen iniitierte eines der größten und wichtigsten Prozesse in der Geschichte der deutschen Strafjustiz - den Frankfurter Auschwitz-Prozess. Dabei ging es ihm nicht nur darum, erstmals Täter aus Auschwitz vor Gericht zu bringen. Mit seinem politischen Scharfsinn brachte er die deutsche Nachkriegsgesellschaft zum Nachdenken, zum Hinsehen, zum Sprechen, – und schließlich Adolf Eichmann vor ein israelisches Gericht. Bauer musste dabei einen steinigen Weg bis zum Erfolg gehen und stand unzähligen Herausforderungen gegenüber.

Ronen Steinke wird den Gästen Einblicke in das Leben des großen Juristen und Humanisten Fritz Bauer gewähren wie nie zuvor".

Die Lesung findet in Kooperation mit der Humanistischen Union e.V. Hamburg und dem Fachschaftsrat Rechtswissenschaft der Universität Hamburg statt.

19.11.2019

Im Gespräch mit Bürgermeister Peter Tschentscher

Die sozialdemokratischen Bürgermeister Hamburgs verschanzen sich nicht im Rathaus, sondern gehen in die Stadtteile, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und sich ihren Fragen, Anregungen und ihrer Kritik zu stellen.

Diese gute Tradition setzt auch Peter Tschentscher fort, seit er das Amt des Ersten Bürgermeisters innehat. Seit Juni 2018 hat er sämtliche17 Hamburger Wahlkreise besucht, von April bis Dezember dieses Jahres besucht er alle sieben Bezirke.

Am Montag, dem 18. November, war der Erste Bürgermeister zu Gast in Harburg im Elbcampus, dem Bildungs- und Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg. Begleitet wurde er unter anderem von den Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, Doris Müller, Birte Gutzki-Heitmann und Matthias Czech.

Wie so häufig in Harburg, war auch bei dieser Veranstaltung die S-Bahn-Anbindung von großer Bedeutung. Der Bürgermeister erklärte, dass er nach wie vor intensive Gespräche darüber mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn führe. Leider seien die bereits bestellten zusätzlichen Fahrzeuge noch immer nicht geliefert worden, sodass die Verbesserung der Situation noch etwas auf sich warten ließe. Bereits jetzt werde jedoch eine andere wichtige Maßnahme umgesetzt: Die Stadt lässt an den Strecken Zäune errichten.