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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

28.01.2020

Peter Tschentscher live: In Harburg

Peter Tschentscher live: In HarburgZwischen dem 11. Januar und dem 11. Februar stehen bei Bürgermeister Peter Tschentscher unter anderem 17 Termine im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Peter Tschentscher live‘ im Terminkalender. Das ermöglicht es allen Hamburgerinnen und Hamburgern, nicht allzu weit fahren zu müssen, um den Bürgermeister persönlich kennenzulernen und mit ihm ins Gespräch kommen.

Am Montag, dem 27. Januar, konnte man den Bürgermeister im Elbcampus in Harburg erleben. Das Interesse der Harburgerinnen und Harburger war so groß, dass der geräumige Saal im Elbcampus kaum ausreichte; einige Gäste mussten ohne Sitzgelegenheit auskommen – und blieben trotzdem. Peter Tschentscher stellte zunächst das Regierungsprogramm der SPD für die kommenden fünf Jahre vor und stellte sich dann den Fragen der Zuschauer. Die Fragen wurden zunächst auf Karten vermerkt, die dann eingesammelt und von den Harburger SPD-Bürgerschaftskandidaten thematisch geordnet wurden. Einmal mehr wurde deutlich, dass Fragen rund um die Mobilität in Harburg eine zentrale Rolle spielen. „Das ist leider immer noch ein Riesenthema bei uns südlich der Elbe“, so der Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der Spitzenkandidat der Harburger SPD ist. „Wir sind aber auf gutem Wege und ich weiß, dass der Bürgermeister im engen Kontakt mit der Deutschen Bahn steht und nicht locker lassen wird, bis sich die Situation entscheidend und nachhaltig verbessert hat.“

28.01.2020

Spontane Unterstützung vom südlichen Nachbarn

Ungeplante Feiern sind häufig die schönsten, spontane Einfälle die klügsten und Entscheidungen aus dem Moment heraus die besten. Eine vergleichbare Erfahrung machten die Kandidaten der Harburger SPD am Sonnabend, dem 25. Januar. Sozialsenatorin Melanie Leohard, die Bürgerschaftsabgeordneten Doris Müller und Sören Schumacher sowie die ebenfalls für die Bürgerschaft kandidierenden Claudia Loss und Oksan Karakus. Sie hatten in der Lüneburger Straße einen Infostand aufgebaut, um sich und ihre Ideen den Wählerinnen und Wählern vorzustellen und mit interessierten Passanten ins Gespräch zu kommen.

Überraschend erschien auch der Vorsitzende der SPD Niedersachsen Ministerpräsident Stephan Weil am Infostand und bot den Wahlkämpfern seine Unterstützung an. Das Angebot wurde gerne angenommen. Unter Zuhilfenahme leckerer Äpfel aus der Region gelang es ihm, viele gute Gespräche mit Harburgerinnen und Harburgern zu führen und – wer weiß? – einige mehr davon zu überzeugen, ihre Stimmen der SPD und deren Kandidaten zu geben. „Das hat viel Freude gemacht“, so Melanie Leonhard. „Herzlichen Dank an Stephan Weil!“

22.01.2020

Gegen den Hass – Diskussion im Herbert-Wehner-Haus | 7.2. / 19 Uhr

Hasserfüllte Kommentare in Sozialen Medien, Einschüchterungen bis hin zu Morddrohungen gegen Andersdenkende, offene Verachtung für Demokratie und Menschenrechte – dies sind nur einige Beispiele dafür, in welch finstere und gefährliche Richtung sich der gesellschaftliche und politische Umgang seit einigen Jahren entwickelt. Ungeachtet der eigenen politischen Ausrichtung gibt es immer mehr Menschen, die sich dieser, aus der äußeren rechten Ecke des politischen Spektrums kommenden Tendenz entgegenstellen.

Die SPD Hamburg hat bereits 2013 ein Programm gegen Rechtsextremismus beschlossen und entwickelt es seitdem ständig weiter. Dabei setzen Hamburgs Sozialdemokraten auf Aufklärung, Prävention und gezieltes Eingreifen. Was die SPD im einzelnen unternimmt und welche Erfolge dabei bisher erzielt worden sind, steht im Zentrum einer Veranstaltung mit den Kandidaten für die anstehende Bürgerschaftswahl Sören Schumacher, Claudia Loss und Oksan Karakus, die am Freitag, dem 7. Februar, um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 stattfindet. Eingeleitet wird der Abend mit einem Impulsreferat von der Politikwissenschaftlerin Jasmin König, Ansprechpartnerin für den Bereich Rechtsextremismus bei der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. . Zudem wird die Kriminologin Silke Gary, zuständig für die Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit in Hamburg beim CJD Nord, aus der Praxis berichten.

Auf der Veranstaltung soll es jedoch nicht nur darum gehen, was bereits getan wird. Vielmehr wollen die Sozialdemokraten nach eigenen Worten vor allem mit den Gästen der Veranstaltung ins Gespräch kommen, um Kritik und Anregungen aufzunehmen, sodass das Programm wirkungsvoll weiterentwickelt werden kann.

21.01.2020

Erhöhung des Mindestlohns gefordert

Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist – so ein in politischen Reden gern eingesetztes Zitat des französischen Schriftstellers Victor Hugo. Für den Mindestlohn schien 2015 die Zeit gekommen zu sein, was allerdings nicht bedeutete, dass dessen Einführung ein Selbstgänger war.

Die Widerstände, gegen die die damalige Arbeitsministerin Andrea Nahles zu kämpfen hatte, bis das Mindestlohngesetz schließlich verabschiedet werden konnte, waren erheblich. Sie sind bis heute nicht verstummt und flammen angesichts der aktuellen Diskussion über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns erneut auf.

Zur aktuellen Diskussion der geforderten Erhöhung wie auch deren sozialer und volkswirtschaftlicher Aspekte hatte die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD Harburg am 20. Januar eingeladen. Als Gäste auf dem Podium waren Hamburgs Sozialsenatorin und SPD-Vorsitzende Melanie Leonhard sowie Berthold Bose, der Vorsitzende von ver.di Hamburg zugegen. Unter der Moderation von Arne Thomsen von der AfA entspann sich eine informative und spannende Diskussion.

17.01.2020

Peter Tschentscher Live in Harburg am 27. Januar um 19:30 Uhr im Elbcampus

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher ist zu Gast in Ihrem Stadtteil, um mit Ihnen über die Zukunft Hamburgs zu sprechen. Kommen Sie vorbei!

"Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

wir alle möchten in Hamburg gut leben können. Dafür arbeite ich als Ihr Bürgermeister. Gerne möchte ich Ihnen meine Ideen und Ziele für unsere schöne Stadt vorstellen und lade Sie dazu herzlich ein. Lassen Sie uns über die Zukunft Hamburgs sprechen.

Denn wir haben die ganze Stadt im Blick!

Auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerschaft können Sie bei dieser Gelegenheit kennenlernen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Ihr
Peter Tschentscher"

27. Januar um 19:30 Uhr
Elbcampus
Zum Handwerkszentrum 1
21079 Hamburg

09.01.2020

Peter Tschentscher: Die ganze Stadt im Blick

Gestern hatte unser Wahlspot für die Bürgerschaftswahl am 23. Februar Premiere. Das Publikum bei unserem Wahlkampfauftakt – darunter die Ehrengäste Manuela Schwesig und Stephan Weil – war begeistert.

06.01.2020

Für keinen Euro weniger - ein Abend für den Mindestlohn *19 Uhr*

Die Mindestlohn-Debatte ist wiedermal in vollem Gange: Der sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Forderung nach einem auskömmlichen, d.h. höheren Mindestlohn, schlägt die übliche Welle konservativ-liberaler Untergangsphantasien entgegen. Darüber wollen wir reden, damit es am Ende wirklich heißt: Für keinen Euro weniger!

Es diskutieren im Podium und mit den Gästen:
- Melanie Leonhard (Landesvorsitzende der SPD Hamburg/Sozialsenatorin)
- Berthold Bose (Landesbezirksleiter ver.di Hamburg)

Montag, 20. Januar 2020 um 19:00
im Stellwerk Hamburg
Hannoversche Str. 85, 21079 Hamburg

21.12.2019

Harburger SPD begrüßt Senatsentscheidung zum neuen RISE-Gebiet Wilstorf-Reeseberg

HARBURG – Der Hamburger Senat hat am 19. Dezember 2019 das Gebiet Wilstorf-Reeseberg als neues Fördergebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgelegt.

Damit beginnt im Jahr 2020 ein siebenjähriger Prozess, in dessen Verlauf die Infrastruktur des Gebiets gestärkt werden wird. Als erste Projekte sind bereits die Modernisierung der Kinderspielplätze Reeseberg und Kapellenweg und der Ausbau des Kinderzentrums Harburg zu einem Eltern-Kind-Zentrum geplant. Es ist das 37. Fördergebiet in der erfolgreichen Geschichte des Rahmenprogramms.

Die Harburger SPD-Bezirksfraktion begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. So der Fachsprecher im Regionalausschuss Harburg, Peter Bartels: „Wir haben schon bei dem aktuellen RISE-Gebiet Harburger Innenstadt/Eißendorf-Ost gesehen, welche positiven Effekte so ein Fördergebiet haben kann. Der im Rahmen des Programms als Starterprojekt umgestaltete Marktplatz am Sand wird allenthalben gelobt und führt zu einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Raums rund um den Sand. Von dem neuen Fördergebiet in Wilstorf und den damit verbundenen Investitionen in die öffentliche und soziale Infrastruktur versprechen wir uns auch eine deutliche Aufwertung des Stadtteils.“

29.11.2019

Bezirksversammlung will 5G-Testfeld im Binnenhafen

Auf Antrag der SPD-Fraktion hat die Bezirksversammlung am Dienstag beschlossen, dass Gespräche mit der zuständigen Fachbehörde geführt werden sollen, um im Binnenhafen ein 5G-Testfeld zu bekommen oder das bereits bestehende Testfeld im Hamburger Hafen dorthin zu erweitern.

Der zukünftige Mobilfunkstandard 5G bietet gegenüber dem heutigen Standard 4G den Vorteil einer noch größeren Bandbreite, so dass einerseits Daten noch schneller übertragen werden können. Zum anderen ermöglicht der neue Standard den Anschluss einer noch größeren Anzahl mobiler Endgeräte. Die größere Bandbreite ist für das sog. Internet der Dinge notwendig, denn erst dadurch wird es möglich, z.B. das autonome Fahren, selbstfahrende Transportsysteme oder eine hierüber erfolgende Maschinensteuerung sicher zu gestalten.

Claudia Loss
28.11.2019

Quartiers- und Stadtteilbeiräte sollen dauerhaft gesichert werden

„Wir müssen einen Weg finden, wie wir die Stadtteilbeiräte auch in Zukunft bei ihrer Arbeit unterstützen können“, meint die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Claudia Loss. „Deshalb wollen wir gemeinsam an einem Konzept arbeiten, wie diese auch nach Ablauf ihrer Förderzeit fortgeführt werden können. Das wollen wir gemeinsam mit den Beiräten im Rahmen eines Runden Tischs entwickeln.“

Es gibt sie inzwischen in vielen Stadtteilen in Harburg - die Quartiers- und Stadtteilbeiräte. Engagierte Anwohner, Nachbarn, Gewerbetreibende und Vertreter von Vereinen und Organisationen arbeiten ehrenamtlich an einem Ziel: sie wollen gemeinsam vor Ort besser leben. Sie sind die Experten, was ihr Umfeld betrifft, denn sie leben, arbeiten und wohnen vor Ort. Sie wissen, was gut läuft und auch, was noch nicht so gut läuft. Und sie arbeiten daran, es zu verbessern.