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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse

05.05.2022

Am Tag der Arbeit ist die SPD zahlreich vertreten

Am 1. Mai 2022 kommen jedes Jahr die Menschen zusammen, um den Tag der Arbeit zu feiern. Auch dieses Jahr hatte der DGB zu einer Kundgebung auf dem Harburger Rathausplatz aufgerufen, dem waren etwa 150 Menschen gefolgt. Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes und die Einzel-Gewerkschaften als auch mehrere Parteien waren vertreten und zeigten so ihre Solidarität.

Besonders erfreulich war die große Zahl an SPD-Genossinnen und SPD-Genossen, die gekommen waren. Insbesondere die Mitglieder der Harburger AfA, der Arbeitsgemeinschaft für ArbeitnehmerInnenfragen, waren zahlreich vertreten. Sie waren auch im Vorfeld aktiv und hatten Forderungen formuliert, die dann im Demonstrationszug präsentiert wurden. Die Wurzeln der SPD liegen in der Arbeiterbewegung und so liegt auch die Teilnahme an diesem Umzug auf der Hand.

Auch die Vorsitzenden der Harburger SPD, Ronja Schmager und Sören Schumacher, waren natürlich mit dabei. Sie sind sich sicher: „Auf diesem Weg können wir zeigen, dass es noch immer wichtig ist, sich für gute und sichere Arbeit für alle einzusetzen, obwohl sich viele Aspekte der Arbeit verändert haben.“

05.05.2022

Harburger Gespräch: Ist die Welt noch zu retten? - 5 nach 12 in der Klimakrise

HARBURG – Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause lädt die Harburger SPD am Dienstag, den 10. Mai 2022 um 19:00 Uhr zu einem Harburger Gespräch im Stellwerk im Harburger Bahnhof über den Gleisen 3 und 4.

Die Veranstaltungsreihe der Harburger SPD versteht sich bereits seit 2005 als Forum, in dem Themen von überregionaler Bedeutung mit Experten diskutiert werden. Diesmal wurde sich die Klimakrise und ihre Folgen als Thema vorgenommen.

Zu dieser Veranstaltung haben sie mit Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler und ehemals u.a. Präsident des Wuppertal-Instituts und Abgeordneter des deutschen Bundestags, Christiane Blömeke, Vorsitzende des BUND Hamburg und Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbandes Hamburg und der Hansewerk AG, wieder drei ausgewiesene Experten eingeladen, um die deutsche Klimapolitik und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft, auch unter Berücksichtigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.

Die Moderation des Harburger Gesprächs liegt dabei wiederum in den bewährten Händen von Holger Lange.

Im Rahmen des Harburger Gesprächs freuen wir uns auch wieder auf Fragen und Diskussionsbeiträgen aus dem Publikum.

Um eine vorherige Anmeldung unter der Telefon-Nr. 040/77 24 82 oder oder über unser Kontaktformular: harburg.spd-hamburg.de/kontakt/ wird gebeten.

14.04.2022

Harburger Gespräch: Ist die Welt noch zu retten? 5 nach 12 in der Klimakrise

Die SPD Harburg freut sich, nach der Corona-Pause der vergangenen Jahre, in diesem Jahr gleich zwei Mal zu unserer traditionsreichen Veranstaltung HARBURGER GESPRÄCH einladen zu dürfen.

Zu dem Thema "Ist die Welt noch zu retten? - 5 nach 12 in der Klimakrise" konnten wir mit

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Umweltwissenschaftler/ehem. MdB),
Christiane Blömeke (BUND) und
Matthias Boxberger (Industrieverband Hamburg/Hansewerk AG)

erneut drei ausgewiesene Experten gewinnen, die mit Holger Lange und unseren Gästen u.a. folgende Fragen diskutieren:

• Genügt die deutsche Klimapolitik für die Transformation?
• Welche Auswirkung hat der Ukrainekrieg auf das notwendige Umsteuern, vor allem im Energiesektor?
• Wie bekommen wir die wesentlichen Akteure aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ins Boot?
• Was kann eine Klimaaußenpolitk bedeuten?
• Wie schaffen wir die soziale Balance?

Dazu laden wir Sie herzlich ein zum

HARBUGER GESPRÄCH
Dienstag, 10. Mai 2022, 19 Uhr
STELLWERK im Harburger Bahnhof, oberhalb der Gleise 3 + 4

Um eine Anmeldung bis zum 06.05.2022 wird gebeten, telefonisch unter (040) 77 24 82 oder über unser Kontaktformular: harburg.spd-hamburg.de/kontakt/

15.02.2022

Kommt die Busverbindung Eißendorf – Ehestorf? - Positive Resonanz auf SPD-Antrag

„Das ging ja mal richtig schnell“, freut sich der Harburger SPD-Verkehrsexperte Frank Wiesner und meint damit die positive Antwort aus der Verkehrsbehörde. Erst im Januar hatten Wiesner und die SPD-Fraktion Harburg, auf Anregung der Eißendorfer Bezirksabgeordneten Claudia Oldenburg, bei der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende gefordert, eine Busverbindung zwischen Eißendorf und Ehestorf zu prüfen.

Dabei hatten sie auch gleich zwei Vorschläge unterbreitet, wie diese Verbindung umgesetzt werden könnte. Um mehr Menschen im westlichen Teil des Harburger Kerngebiet eine attraktive Busverbindung nach Ehestorf anzubieten, käme eine Verlängerung der Linie 443 (Meckelfeld – Bf. Harburg – Eißendorf (Majestätische Aussicht) in Frage.

Diese Linie könnte zumindest zu den Öffnungszeiten der Ausflugsziele versuchsweise z.B. im 1-Stunden-Takt nach Ehestorf verlängert werden. Als Ersatz für die Haltestelle Majestätische Aussicht (sie kann dann nicht mehr bedient werden) sollte geprüft werden, ob eine neue Haltestelle im Ehestorfer Weg eingerichtet werden kann.

04.02.2022

Neue Fahrgastanzeigen am S-Bahnhof Neugraben

Ein weiteres Stück Weg zur Kundenfreundlichkeit beschreitet jetzt die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende am Neugrabener Bahnhof. So hatten doch die Neugrabener SPD-Bezirksabgeordnete Beate Pohlmann und ihre Mitstreiter aus dem Ausschuss für Mobilität, Frank Wiesner, Peter Bartels, Michael Dose und Torsten Fuß, die alten Fahrgastanzeigen am Bahnhof Neugraben bemängelt und von der Behörde einen Austausch gefordert. „Immerhin waren es schon dynamische Anzeigen, also konnten sie aktuelle Fahrdaten anzeigen“, meint Beate Pohlmann, „doch vermutlich sind es die ältesten ihrer Art in Hamburg. Kaum vergleichbar mit den modernen Informationsanlagen, die die Fahrgäste inzwischen an mehr und mehr Stationen kennen und an deren Bild sie sich gewöhnt haben. Jetzt hat uns die Behörde den Austausch zugesagt. Das freut uns sehr, denn dadurch wird der Bahnhof noch benutzerfreundlicher. Busbahnhof und S-Bahnhof werden Stück für Stück verbessert und das freut uns.“

Doch so ganz ungetrübt ist die Freude leider nicht. Zu viele kleine Baustellen sind noch übrig geblieben, mit denen sich die Genossen schon jetzt und auch in Zukunft beschäftigen werden. „Uns geht es dabei vor allem um die Barrierefreiheit am Bahnhof. Barrierefreiheit ist nichts, an das man erst denken sollte, wenn man schon alles andere erledigt hat. Barrierefreiheit muss die Grundlage sämtlicher Planungen im ÖPNV sein und das werden wir auch weiterhin einfordern“, so Pohlmann.

01.02.2022

SPD-Fraktion bestätigt Vorstand

Frank Richter, Holger Böhm und Natalia Sahling bildeten bislang das Führungsteam der SPD-Fraktion in der Harburger Bezirksversammlung und das wird wohl auch bis zur nächsten Bezirksversammlungswahl im Frühjahr 2024 so bleiben. Das ist zumindest das Ergebnis der Wahlen zum Fraktionsvorstand vom Januar 2022.

Frank Richter wurde als Fraktionsvorsitzender ebenso wie seine beiden Stellvertretungen Holger Böhm und Natalia Sahling bestätigt. „Das ist eine positive Rückmeldung für unsere Arbeit als Vorstandsteam und zeigt deutlich den Zusammenhalt und die Geschlossenheit in unserer Fraktion“, meint dazu Frank Richter, „besonders freue ich mich darüber, dass mit Beate Pohlmann und Frank Wiesner auch die beiden Mitglieder im erweiterten Vorstand deutlich bestätigt wurden und wir somit mit einem unveränderten Team und gestärktem Rücken weitermachen können.“

Bei den Wahlen zum Vorstand, die diesmal pandemiebedingt als Briefwahl stattgefunden haben, waren die fünf Genossinnen und Genossen ohne Gegenkandidaten angetreten.

31.01.2022

Mehr Expressbuslinien im Hamburger Süden

Die Rot-Grüne Bürgerschaftskoalition hat in ihrem Koalitionsvertrag einen massiven Ausbau des Busangebots angekündigt, um Versorgungslücken zu schließen. Dazu sollen auch neue Expressbuslinien (X-Busse) eingerichtet werden. Der Ausbau der S-Bahn als wichtigstes Rückgrat des ÖPNV mit Langzügen auf der S3 und 5-Minuten-Takt bis Neugraben kann den Bedarf vor allem in den Hauptverkehrszeiten noch nicht decken. Alle weiteren Investitionen entlang der S-Bahnstrecke (z.B. moderne Stellwerke, zusätzliche Stromeinspeisungen) können frühestens um das Jahr 2025 längere S-Bahnzüge (S31) bzw. mehr Züge (S32) auf die Schiene bringen.

Um die S-Bahnstrecke zumindest leicht zu entlasten und auch neue attraktive ÖPNV-Verbindungen zu schaffen, hat die AG Verkehr21 des lokalen Nachhaltigkeitsnetzwerkes Harburg21 Vorschläge für neue X-Buslinien gemacht.

29.01.2022

Neue Perspektiven für den Fahrradverkehr in der Neuen Straße: Neue Straße soll Fahrradstraße werden

Mit der Denickestraße hat Harburg zwischen TU und Weusthoffstraße eine der ersten Fahrradstraßen in Hamburg erhalten. Abgesehen von dem noch zu lösenden Problem der entfallenen Parkplätze auf der nördlichen Seite, ist dieses Projekt ein weiterer, sinnvoller Schritt hin zu einer besseren Fahrradinfrastruktur in Harburg gewesen. Die Straße stellt eine gute Verbindung für Fahrradfahrer zwischen dem westlichen Heimfeld und Teilen von Eißendorf auf der Veloroute 11 dar.

Die Neue Straße hingegen stellt aktuell die einzige Radverkehrsverbindung von der Innenstadt in den Binnenhafen dar. Zugleich ist es die hauptsächliche - und einzige barrierefreie - Verbindung für Fußgänger. Um diese Straße für den Radverkehr attraktiver zu machen sind die geplanten Maßnahmen zur Auswechselung des Pflasters auf dem nördlichen Teil der Straße und zum Umbau des Tunnels für eine konfliktfreie und sichere Unterquerung der B73 und der Bahnlinie zügig umzusetzen.

Zwischenzeitlich hat die Verwaltung auch angekündigt, dass der Austausch des Pflasters nach der erfolgreichen Pilotphase durch Teilauswechselung im Bereich der Hermann-Maul-Straße nun auch im nördlichen Teil der Straße erfolgen soll. Auch die Zugangssituation zum Tunnel soll verändert werden, um eine leichtere und konfliktfreie Nutzung für Fahrräder und Fußgänger zu ermöglichen.

27.01.2022

Umbau ZOB Harburg & B73 - Onlineveranstaltung am 2. Februar um 19:30 Uhr

Onlinediskussion mit Frank Richter und Wiesner am 02. Februar 2022 ab 19:30 Uhr.

Thema: Der neue ZOB in Harburg und Umbau des Doppelknotens B73.

Die Veranstaltung findet online als Teams-Meeting statt. Teilnahmelink bitte unter info@spd-fraktion-harburg.de anfordern.

18.01.2022

Positive Signale für das Schwimmen in Harburg – SPD Fraktion begrüßt Bekenntnis zur weiteren Planung

Auf Einladung der Bezirksversammlung berichtete der Staatsrat in der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA), Michael Pollmann, über den aktuellen Sachstand zur Bädersituation in Harburg. Das betraf sowohl ein neues Kombibad in Neugraben-Fischbek, für das eine Kooperation über die Landesgrenze mit der Gemeinde Neu Wulmstorf angestrebt wird, als auch die Erweiterung des Bades MidSommerland an der Außenmühle um ein 25-m-Schwimmbecken.

Gerade im Hinblick auf das gemeinsame Kombibad in Süderelbe gab es in den vergangenen Monaten Irritationen, nachdem es der Gemeinde Neu Wulmstorf gelungen war, Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des eigenen Hallenbades zu erhalten. Das veranlasste eine Vertreterin der Bäderland Hamburg GmbH in der Novembersitzung des Stadtentwicklungsausschusses zu der Behauptung, das Projekt sei nicht mehr realisierbar und die Machbarkeitsstudie, die einen Bedarf für ein neues, zeitgemäßes Kombibad ausgewiesen hatte, nicht mehr aktuell. In der Sitzung stellte allerdings der Vertreter der Gemeinde Neu Wulmstorf, der Fachamtsleiter Ortsentwicklung und Immobilienwirtschaft, Thomas Saunus, klar, dass die Sanierung des eigenen Hallenbades keine Abkehr der Gemeinde von dem gemeinsamen Badprojekt darstelle.